Insbesondere kritisch sieht die SPD – Fraktion die, von
der Verwaltungsspitze vorgesehene Übertragung des Bereiches Liegenschaften, in
die SWG. Als Begründung wird als Argument Kostenersparnis angeführt.
Dabei wird allein durch die dann anfallende Mehrwertsteuer
in einer Kapitalgesellschaft die finanzielle Belastung steigen. Wobei der
anfallende zusätzliche Verwaltungsaufwand noch nicht einmal berücksichtigt ist.
Um hier Klarheit zu
der Machbarkeit und den Auswirkungen vor einer Beschlussfassung im Stadtrat
zu erlangen, soll die SWG ein entsprechendes Betreibungsangebot erstellen,
welches in den zuständigen Gremien des Stadtrates beraten werden soll, fordert
die SPD – Fraktion.
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