Nordhausen. Die
Festlichkeiten anlässlich des 20. Geburtstages des Museums Tabakspeicher
sind vorbei. Jetzt zieht Museumsleiter Jürgen Rennebach
Bilanz und sagt:
„Verbunden mit den
Festlichkeiten sind beste Erinnerungen an zwei unvergessliche Ehrentage!
Wir freuen uns, wie sehr der Tabakspeicher in der Nordhäuser
Bevölkerung und weit darüber hinaus als kultureller Anziehungspunkt
verwurzelt ist. Nicht zuletzt sind auch die über 1200 Gäste aus nah und
fern am Tag der offenen Tür klares Zeugnis dafür. Der bis auf den
letzten Platz gefüllte Raum zum Festakt am Abend zuvor ist in die
Geschichte unseres Museums eingegangen. Viele lobende
und anerkennende Worte und Gesten sind an beiden Tagen an uns gerichtet
geworden.
Auch in der Zukunft
werden wir forschen, sammeln, bewahren und vermitteln. Die Vielfalt an
musealen Angeboten macht es, dass unsere Ausstellung nicht als
verstaubte Überbleibsel vergangener Epochen wahrgenommen
wird, sondern als lebendige Zeitzeugnisse
vergangener Generationen, sogar über tausende von Jahren. Auf viele neue und herausfordernde Aufgaben freuen wir uns!
vergangener Generationen, sogar über tausende von Jahren. Auf viele neue und herausfordernde Aufgaben freuen wir uns!
Wir danken herzlich der
Stadt Nordhausen, den Mitgliedern unseres Fördervereins, dem
Museumsverband Thüringen, allen Partnern, Förderern und Freunden unseres
Hauses, allen fleißigen Helfern für ihr unermüdliches
Engagement und an vorderster Stelle Ihnen als Besuchern und Gästen für
Ihre Treue!
Im Namen aller Mitarbeiter
Jürgen Rennebach, Leiter des Museums Tabakspeicher“
Fotos: Patrick Grabe, Pressestelle Stadtverwaltung
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