Nordhausen (psv) Bei einem Treffen mit dem Rüdigsdorfer Maler und Grafiker Klaus-Dieter Kerwitz im Rathaus hat Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh vorgeschlagen, dass Nordhäuser Künstler mit ihren Werken das Gebäude-Ensemble der Kulturbibliothek und des Bürgerhauses im Inneren mit gestalten.
„Wir
werden in den kommenden Wochen dazu auf die lokalen Kunstszene
zugehen, um die Bereitschaft auszuloten“, so Dr. Zeh.
Klaus-Dieter
Kerwitz unterbereitete beim Treffen ein erstes Angebot: „Wenn es
ins Konzept passt, würde ich das Triptychon `Sequenzen einer Stadt´
gern für die Bibliothek zur Verfügung stellen.“ Das Ölgemälde
sei im Jahr 1984 als Auftragswerk für das Theater entstanden und
habe viele Jahre im oberen Wandelgang gehangen. „Vor zwei Jahren
habe ich das Bild restauriert. Jetzt bewahre ich es in meinem
Rüdigsdorfer Atelier auf“, so Kerwitz.
Zum
Bild: Klaus-Dieter Kerwitz in seinem Rüdigsdorfer Atelier. Hinter
ihm das Triptychon „Sequenzen einer Stadt“. Es ist 2,40 Meter mal
1,20 Meter groß.
Foto:
Patrick Grabe, Pressestelle Stadt Nordhausen
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