Binnen
kurzem war die erste Veranstaltung der Reihe „Kammermusik im
Kunsthaus“ im Januar ausverkauft. Begeistert zeigte sich das
Publikum von der Kombination aus bildender Kunst und Musik, die der
Förderverein Kunsthaus Meyenburg e. V. und das Theater
Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH gemeinsam anbieten.
Die nächsten beiden Konzerttermine der Reihe „Kammermusik im Kunsthaus“ stehen nun fest. Am 27. März und am 22. Mai öffnet das Kunsthaus Meyenburg seine Türen erneut der Kammermusik. Die Konzerte beginnen jeweils um 19 Uhr. Zu sehen ist dann die Ausstellung „Die Kunst ist weiblich – Ilsetraut Glock und 33 Künstlerinnen der Gegenwart“.
Am Donnerstag, 27. März, bringt das Streicherensemble „Bass-Rabatz“ das tiefste der Streichinstrumente zum Klingen: den Kontrabass. Mit einem abwechslungsreichen Programm von der Romantik über die Moderne bis zur zeitgenössischen Musik stellen sich die Kontrabassisten Martina Zimmermann, Stefan Blum und Stephan Messmer sowie die Cellistin Elisabeth Keseberg, alle vom Loh-Orchester Sondershausen, dem Publikum vor.
Nach dem ersten Teil des Konzerts lädt Susanne Hinsching, Leiterin des Kunsthauses Meyenburg, zu einer gemeinsamen Bildbetrachtung bei einem Glas Wein ein. Diesmal geht es um die Kaltnadelradierung „Aus den Fugen“ von Ulrike Theusner.
Mit einem weiteren musikalischen Block klingt der genussvolle Abend im wunderschönen Ambiente des Kunsthauses aus.
Am 22. Mai – soviel sei schon jetzt angekündigt – tritt das Bläserquintett „Holzspielart“ mit Kammermusik im Kunsthaus Meyenburg auf.
Karten für die beiden Veranstaltungen zum Preis von 18 Euro pro Person gibt es ab sofort an der Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52), im Internet unter www.theater-nordhausen.de und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.
Bild: v. li. Martina Zimmermann, Stephan Messmer und Stefan Blum, Kontrabassisten des Loh-Orchesters, treten mit Elisabeth Keseberg (Cello) in „Kammermusik im Kunsthaus“ auf; Foto: Tilmann Graner
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