Das Wetter der beiden letzten Tage
lässt die Hoffnung aufkommen, dass sich der Winter nun doch langsam
und endgültig verabschiedet. Wenn ich derzeit durch die nahe
Umgebung wandere, freue ich mich einerseits natürlich über das mit
den Sonnenaufgängen beginnende (vor-)frühlingshafte Wetter,
Wermutstropfen aber gibt es. Und das ist die Beschaffenheit und der
Zustand der Wege, vornehmlich in Richtung Rüdigsdorf, zur Windlücke
und von dort nach Petersdorf.
Zwar ist der Boden früh am Morgen
durch die um den Nullpunkt pendelnden Temperaturen noch hart und
gefroren, was sich aber danach durch die Sonnestrahlen
schnell
ändert. Und dann wird das Weiterkommen teilweise nicht nur
beschwerlich, Wege wie etwa aus der Gumpe nach Harzrigi, am
Schullandheim vorbei, werden zur Tortur. Und wenn ich die jeweilige
Tour nicht so wähle, dass ich die Sonne im Rücken habe, irritiert
sie mich durch ihr Flimmern durch die Bäume noch zusätzlich.
Umso erfreulicher und erbaulicher finde
ich dann aber die Rückwege, ob durch die Gumpe hinauf zur Schönen
Aussicht, oder durch den Stadtpark kommend, den Beethovenring
aufwärts: die Blicke in die Gärten vermittelt wirklich
Frühlingserwachen. Und der kann
demzufolge nicht mehr weit sein. Ich
lasse teilnehmen, wer immer meinen Blog anklickt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen