Dienstag, 25. Februar 2014

Probleme aber mehr noch Freude eines Wanderers

Das Wetter der beiden letzten Tage lässt die Hoffnung aufkommen, dass sich der Winter nun doch langsam und endgültig verabschiedet. Wenn ich derzeit durch die nahe Umgebung wandere, freue ich mich einerseits natürlich über das mit den Sonnenaufgängen beginnende (vor-)frühlingshafte Wetter, Wermutstropfen aber gibt es. Und das ist die Beschaffenheit und der Zustand der Wege, vornehmlich in Richtung Rüdigsdorf, zur Windlücke und von dort nach Petersdorf.

Zwar ist der Boden früh am Morgen durch die um den Nullpunkt pendelnden Temperaturen noch hart und gefroren, was sich aber danach durch die Sonnestrahlen
schnell ändert. Und dann wird das Weiterkommen teilweise nicht nur beschwerlich, Wege wie etwa aus der Gumpe nach Harzrigi, am Schullandheim vorbei, werden zur Tortur. Und wenn ich die jeweilige Tour nicht so wähle, dass ich die Sonne im Rücken habe, irritiert sie mich durch ihr Flimmern durch die Bäume noch zusätzlich.


Umso erfreulicher und erbaulicher finde ich dann aber die Rückwege, ob durch die Gumpe hinauf zur Schönen Aussicht, oder durch den Stadtpark kommend, den Beethovenring aufwärts: die Blicke in die Gärten vermittelt wirklich Frühlingserwachen. Und der kann
demzufolge nicht mehr weit sein. Ich lasse teilnehmen, wer immer meinen Blog anklickt

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen