Liebe ist ... zum
Valentinstag eine Karte fürs After-Work-Konzert schenken!
Valentinstag-Angebot
vom 12. bis 14.2. erhältlich
Extra
zum Valentinstag gibt es am 12., 13. und 14. Februar die Karten für
das After-Work-Konzert am 25. Februar um 18 Uhr im Theater Nordhausen
und am 26. Februar um 18 Uhr im Blauen Saal im Schloss Sondershausen
zu besonders günstigen Konditionen: Wer an diesen Tagen eine Karte
für eines der beiden Konzerte kauft, erhält die zweite Karte zum
halben Preis! Kann es ein schöneres Geschenk zum Valentinstag geben?
Zauberhafte
Musik von Haydn, Bach und dall’Abaco, dargeboten vom Loh-Orchester
Sondershausen unter der Leitung des 1. Kapellmeisters Michael Ellis
Ingram, Sopranistin Elena Puszta und Bariton Yoontaek Rhim, steht auf
dem Programm. Im Anschluss laden die Restaurantpartner der Theater
Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH dazu ein, den Abend bei
einem romantischen Dinner ausklingen zu lassen. In Verbindung mit
einem Abendessen spendieren die teilnehmenden Restaurants Besuchern
des After-Work-Konzerts in den teilnehmenden Restaurants einen
Begrüßungsdrink gratis.
In
Sondershausen nehmen das Restaurant „Hofküche“ im Schloss
Sondershausen (Tel. 0173/355 16 03), die Posthalterei (Markt 3, Tel.
0 36 32/75 90 32) und das Restaurant Syrtaki (Markt 2, Tel. 0 36
32/70 12 20) teil.
In
Nordhausen beteiligen sich das Theaterrestaurant „Da Capo“ (Tel.
0 36 31/473 64 89), das Brandenburg (Kranichstr. 19, 0 36 31/90 04
78), das Ristorante Rustica (Barfüßerstr. 36, Tel. 0 36 31/99 41
80), das Namaste India (Töpferstr. 31, Tel. 0 36 31/46 28 94) und
das Ristorante & Café Rosengarten (Dr.-Robert-Koch-Str 1, Tel. 0
36 31/651 60 31).
Karten
für die After-Work-Konzerte am 25.2. im Theater Nordhausen und am
26.2. im Blauen Saal von Schloss Sondershausen gibt es an der
Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52), in der
Sondershausen-Information (Tel. 0 36 32/78 81 11) und an allen
Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen
GmbH.
Foto:
Das Loh-Orchester unter der Leitung von Michael Ellis Ingram, Foto:
Birgit Susemihl
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen