Freitag, 11. Dezember 2015

Mit Granitbau durch's Kalenderjahr

Seit einigen Jahren gehört es zu den Image-, Repräsentations- und Werbungsgepflogenheiten der Granitbau Nordhausen GMBH, einen Wandkalender mit durchweg hervorragenden Fotos herzustellen, die Teilansichten vornehmlich von Städten Thüringens und benachbarter Bundesländer mit Wegen, Straßen und Plätze zeigen, die von dem Unternehmen gestaltet wurden. Der jeweils an eine begrenzte Zahl an Geschäftspartnern und -freunden verteilt wird. Und abgesehen von der damit verbundenen Zweckbestimmung dieses Kalenders sind die enthaltenen Bilder von einer Qualität und Aussage, die ihm bleibenden Wert verleihen.


Ich freue mich, dass mein Verhältnis zu der Familie des Geschäftsführers Helmut Ostermann mit sich bringt, dass ich jeweils einen dieser Wandkalender erhalte und allen Grunde habe, mich über die Bilder zu freuen. Die durchaus Vorstellungen zu
den gezeigten Städten zulassen, auch wenn es sich nur um Teilansichten handelt.



Das diesjährige Dezember-Kalenderblatt zeigt eine Projektansicht von Nordhausen: die „Echte Nordhäuser Marktpassage“. Zumindest das Umfeld davon wurde von Granitbau maßgeblich gestaltet. Und als ich vor einigen Tagen den Kalender für 2016 erhielt und durchblätterte, schien mir das Dezember-Kalenderblatt 2015 geradezu als Vorschau für das kommende Jahr, denn dieser Kalender zeigt vermehrt das Ergebnis der Bau- und Gestaltungsarbeiten der Granitbau Nordhausen GmbH während der vergangenen zwei Jahren, entlang der Kranichstraße und Engelsburg, die Bürger Nordhausens wissen um diese Auftragsausführungen, oft genug mit Nebenerscheinungen. Nun keine Kritik mehr, sondern fast nur Zufriedenheit mit den Ergebnissen. Und konkret der Normalisierung des Straßen- und
Verkehrsverhältnisse. Und auch meine Freude gilt dieser Normalisierung . Und mein Dank der Granitbau Nordhausen GmbH für die ausgezeichneten Bilder im Kalender (auch) für 2016. 

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