Seit einigen Jahren gehört
es zu den Image-, Repräsentations- und Werbungsgepflogenheiten der
Granitbau Nordhausen GMBH, einen Wandkalender mit durchweg
hervorragenden Fotos herzustellen, die Teilansichten vornehmlich von
Städten Thüringens und benachbarter Bundesländer mit Wegen,
Straßen und Plätze zeigen, die von dem Unternehmen gestaltet
wurden. Der jeweils an eine begrenzte Zahl an Geschäftspartnern und
-freunden verteilt wird. Und abgesehen von der damit verbundenen
Zweckbestimmung dieses Kalenders sind die enthaltenen Bilder von
einer Qualität und Aussage, die ihm bleibenden Wert verleihen.
Ich freue mich, dass mein
Verhältnis zu der Familie des Geschäftsführers Helmut Ostermann
mit sich bringt, dass ich jeweils einen dieser Wandkalender erhalte
und allen Grunde habe, mich über die Bilder zu freuen. Die durchaus
Vorstellungen zu
den gezeigten Städten zulassen, auch wenn es sich
nur um Teilansichten handelt.
Das
diesjährige Dezember-Kalenderblatt zeigt eine Projektansicht von
Nordhausen: die „Echte Nordhäuser Marktpassage“. Zumindest das
Umfeld davon wurde von Granitbau maßgeblich gestaltet. Und als ich
vor einigen Tagen den Kalender für 2016 erhielt und durchblätterte,
schien mir das Dezember-Kalenderblatt 2015 geradezu als Vorschau für
das kommende Jahr, denn dieser Kalender zeigt vermehrt das Ergebnis
der Bau- und Gestaltungsarbeiten der Granitbau Nordhausen GmbH
während der vergangenen zwei Jahren, entlang der Kranichstraße und
Engelsburg, die Bürger Nordhausens wissen um diese
Auftragsausführungen, oft genug mit Nebenerscheinungen. Nun keine
Kritik mehr, sondern fast nur Zufriedenheit mit den Ergebnissen. Und
konkret der Normalisierung des Straßen- und
Verkehrsverhältnisse.
Und auch meine Freude gilt dieser Normalisierung . Und mein Dank der
Granitbau Nordhausen GmbH für die ausgezeichneten Bilder im Kalender
(auch) für 2016.
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