Montag, 26. Juni 2017

Aus Nordhausens Gesellschafts- und Kulturangebot

Gemeint ist das vergangene Wochenende. Und daraus hier ein zunächst ein anklingender Hinweis aus dem Gesamtspektrum des kulturellen Lebens in Nordhausen, wie ich es erlebte.

Da fand z.B. am Freitag auf dem Gelände des Südharzklinikums dessen Sommerfest statt, das vornehmlich für deren MitarbeiterInnen und geladenen Gästen ein recht unterhaltsames Programm bot, über dessen einführenden Teil ich hier am Sonntag meinen Eintrag schrieb. Tags darauf, am
Samstag fand im Kunsthaus Meyenburg die Vernissage der Philip Oeser-Ausstellung „Von Nordhausen nach Weimar“ statt, über die noch zu berichten sein wird. In deren Einführung die Leiterin des Kunsthauses, Kunsthistorikerin Susanne Hinsching, das vielfältige Kunstangebot in „unserer doch insoweit eher kleinen“ Stadt Nordhausen hervorhob, allein schon durch hier geborene und – zumindest temporär – hier auch tätige Künstler, die die Aussage rechtfertigen, dass die Kunst in Nordhausen auch zuhause ist.

Eine gewisse Bestätigung erhielt diese Aussage schon am folgenden Sonntag in musikalischer Weise durch das inzwischen schon traditionelle Chorkonzert im Park des Kunsthauses, gestaltet vom Nordhäuser Männer- und Konzertchor, über das ich ebenfalls noch meine Eindrücke schildern werde.   

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