Gemeint ist das vergangene Wochenende.
Und daraus hier ein zunächst ein anklingender Hinweis aus dem
Gesamtspektrum des kulturellen Lebens in Nordhausen, wie ich es
erlebte.
Da fand z.B. am Freitag auf dem Gelände
des Südharzklinikums dessen Sommerfest statt, das vornehmlich für
deren MitarbeiterInnen und geladenen Gästen ein recht unterhaltsames
Programm bot, über dessen einführenden Teil ich hier am Sonntag
meinen Eintrag schrieb. Tags darauf, am
Samstag fand im Kunsthaus
Meyenburg die Vernissage der Philip Oeser-Ausstellung „Von
Nordhausen nach Weimar“ statt, über die noch zu berichten sein
wird. In deren Einführung die Leiterin des Kunsthauses,
Kunsthistorikerin Susanne Hinsching, das vielfältige Kunstangebot in
„unserer doch insoweit eher kleinen“ Stadt Nordhausen hervorhob,
allein schon durch hier geborene und – zumindest temporär – hier
auch tätige Künstler, die die Aussage rechtfertigen, dass die Kunst
in Nordhausen auch zuhause ist.
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