Nordhausen
(psv) Auch im Jahr 2016 wird es wieder eine Museumsnacht in Nordhausen
geben. Und auch diesmal will sich die Stadtverwaltung wieder mehrere
Partner ins
Boot holen. Zu einem ersten Vorgespräch lud jetzt Kulturdezernentin
Hannelore Haase ein.
„Eigentlich
sollte die Museumsnacht alle zwei Jahre in Nordhausen stattfinden, aber
auf Grund der großen
Resonanz in diesem Jahr haben wir uns
entschlossen, auch 2016
eine Museumsnacht zu organisieren“, sagte die Kulturdezernentin. Noch
zumal die städtischen Museen 2016 ihr 140jähriges Jubiläum begehen und
auch die städtischen Einrichtungen zeitversetzt dieses in verschiedenen
Ausstellungen würdigen werden.
Gemeinsam
wie im Vorjahr wolle man auf die gute Zusammenarbeit mit den
Fördervereinen, dem Geschichts- und Altertumsverein, dem IFA -Museum und
der Traditionsbrennerei
zurückgreifen, um die Veranstaltung finanziell aber auch
organisatorisch zu stemmen, so Frau Haase. „Uns war es wichtig, Sie
zeitnah ins Boot zu holen, um Ideen für dieses spezielle Thema
entwickeln zu können“, sagt sie zu den Anwesenden.
Die Museumsnacht soll am 17. September 2016, von 18 bis 24 Uhr, stattfinden.
Foto:
Neben Kunsthaus, Flohburg und Tabakspeicher werden sich auch die
Fördervereine der städtischen Museen, das IFA-Museum
und die Traditionsbrennerei an der Museumsnacht beteiligen. Auch Dr.
Wolgang R. Pientka, Förderverein Kunsthaus (1.von links), Marie-Luise
Tschischka, Taditionsbrennerei (2. von links), und Hans-Joachim Port vom
IFA-Museum (1. Von rechts) sowie Hans-Jürgen
Grönke vom Geschichts- und Altertumsverein (2. von rechts) waren zur 1.
Gesprächsrunde geladen. (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt
Nordhausen)
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