Haus soll in diesem
Jahr modernisiert werden. Viele hauseigene Veranstaltungen geplant.
Das „Nordhaus“ wird immer öfter
für Familienfeiern, Schulungen und Versammlungen genutzt. „Im
vergangenen Jahr haben wir dahingehend eine sehr gute Entwicklung
erlebt. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass wir auch in diesem Jahr
unsere Säle wieder für viele solcher Veranstaltungen vermieten
werden“, sagte Bernd Stodolka, Leiter Sozialmanagement bei der
Städtischen Wohnungsbaugesellschaft (SWG) in Nordhausen.
Viele hauseigene
Veranstaltungen sind wieder geplant: Im April und November wird unter
anderem der Nordhäuser Sänger Ronald Gäßlein zwei Konzerte geben.
Auch der Kleider- und Spielzeugbasar wird zwei Mal, im März und
August, organisiert. Außerdem werden die Tanzabende mit Klaus
Schmidtgen fortgesetzt. Sie finden einmal im Quartal statt.
„Höhepunkte werden unser Sommerfest und im Dezember die Feier
anlässlich des dritten Nordhaus-Geburtstages“, blickt Stodolka
voraus und ergänzt: „Wer sich im „Nordhaus“ ehrenamtlich
einbringen möchte, ist herzlich willkommen.“ Gerade für die Vor-
und Nachbereitung von Festen und größeren Veranstaltungen werden
immer helfende Hände benötigt.
Fortgesetzt werden auch die Kooperation
mit den Trägern und deren kontinuierliche Beratungsangebote im
Rahmen des Sozialmanagements. Das Jugendsozialwerk übernimmt die
Seniorenbetreuung, der Horizont-Verein ist Ansprechpartner für das
Thema Integration und Migration, die Caritas bietet Unterstützung
für Mieter bei wirtschaftlichen und sozialen Problemlagen. „Unsere
Partner setzen auch in unserem Veranstaltungsplan ihre eigenen
Akzente“, so Bernd Stodolka. So seien insbesondere das Müttercafé
und das interkulturelle Kochen, das beides die Mitarbeiter des
Horizont-Vereins anbieten, mittlerweile sehr beliebt bei den Gästen.
Gleiches gelte für die Seniorenbetreuungsangebote des
Jugendsozialwerks.
Der Veranstaltungsplan ist online
unter: www.swg-nordhaus.de
zu finden.
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