Nachdem am gestrigen Freitag-Nachmittag
die CDU Nordhausen im Nordhaus schon Steffen Iffland als
Direktkandidaten für den Thüringer Landtag nominierte – die TA
berichtete –
bestätigten in der anschließenden
Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes die gekommenen
Mitglieder fast ohne Ausnahme alle 35 vorgeschlagenen Kandidaten für
den nächsten Stadtrat, der am 26. Mai gewählt wird.
Ich wähle die Formulierung „fast
ohne Ausnahme“, weil ich durch meine altersbedingten körperlichen
Einschränkungen den Wahlverlauf und damit die Versammlung schon vor
deren Beendigung verlassen musste. Zumal der offenbar nicht erwartete
erste Durchfall eines der vorgeschlagenen Kandidaten zu einer
Neuorientierung im Ablauf führte, dessen Ende ich nicht abzuwarten
vermochte.
Mein zunächst beabsichtigter
ausführliche Bericht zu dieser Veranstaltung fällt deshalb aus. Was
allerdings zu keinen Informationsdefizit führen dürfte, weil das
CDU-Mitglied Patrick Grabe – seines Zeichens Pressesprecher der
Stadt Nordhausen – den Verlauf sicher in Gänze und in allen seinen
Phasen auch fotografisch begleitete und als Journalist sicher noch
ausführlich darüber berichten wird.
Ich jedenfalls fand bei dieser
Kandidatenwahl den jeweiligen Stimmenanteil (Ja – Nein –
Enthaltung) für den jeweiligen Bewerber interessant, der zumindest
zu Mutmaßungen zu deren Kompetenz, Ansehen oder auch Bekanntheit
Anlaß geben könnte. Die man freilich besser für sich behält.
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