Quedlinburg. Zum zwölften Mal hat der in Quedlinburg geschäftsansässige Regionalverband Harz ein
Faltblatt zu Kunstausstellungen herausgegeben. Das Spektrum der 2019 im Gebiet des UNESCO-Geoparks Harz
. Braunschweiger Land . Ostfalen stattfindenden
Ausstellungen reicht diesmal von Malerei, Graphik und Installation über
Fotografie und Video bis zu textilem Gestalten. Klassische
Ausstellungsort sind Galerien und Museen. Das 14-seitige
Faltblatt bewirbt zudem Ausstellungen an außergewöhnlichen Orten,
darunter das Europa-Rosarium Sangerhausen, die Alte Kirche Bad Suderode,
das Kreishaus Goslar oder die Stadtsparkasse Bad Sachsa. Letztere
gehört zu denjenigen Förderern, die die wiederholte
Herausgabe des „Kunstfaltblatts“ ermöglichten.
Der
UNESCO-Geopark reicht von Wolfsburg im Norden bis Allstedt im Süden
bzw. von Aschersleben im Osten bis Seesen im Westen. Zur Präsentation
des neuen Faltblattes hatte der
Regionalverband in das Mansfeld Museum Hettstedt eingeladen. Dort
wurden die Gäste herzlich von Bürgermeister Dirk Fuhlert begrüßt. Er
verwies auf die seit 2011 bestehende Fördermitgliedschaft der Stadt
Hettstedt im Regionalverband. Auf diese Weise ist die
Stadt in die Region eingebunden und kann so die künftige Ausstellung im
Mansfeld Museum über die Region hinaus bekannt machen.
Gegenwärtig
wird im Mansfeld Museum die Dauerausstellung überarbeitet in die auch
die Installation „Hettstedt – 1590/2018“ der Künstlerin Marie-Luise
Meyer
eingebunden ist.
Zur Eröffnung am 2. März um 11 Uhr wird herzlich eingeladen. Mit dieser Ausstellung beginnt das vorliegende Faltblatt, das insgesamt 22 Ausstellungen bewirbt. Das Faltblatt „Moderne Kunst im UNESCO Global Geopark“ ist in einer
Auflage von 7.500 Stück erschienen und in allen darin vorgestellten Einrichtungen oder über
www.harzregion.de erhältlich.
Bildunterschrift: v. l.
Jens Diederichs, Dirk Fuhlert, Dr. Klaus George
Titelblatt_Ausstellungen 2019.jpg
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