Montag, 13. Mai 2019

Verdient nicht auch Gisela Hartmann ein Denkmal?

Es dürfte in dieser Region - und darüber hinaus – nur wenige Vorsitzende eines bürgerlichen Vereins geben, die aus diesem Amt schon in der Einladung zur Verabschiedung aus Altersgründen so gewürdigt wurden und werden wie Gisela Hartmann:

Und unter Berücksichtigung des persönlichen und gesellschaftlichen Ansehens von Gisela Hartmann konnte es nicht wundern, dass viele Menschen gekommen waren, um an dieser Verabschiedung teil zu nehmen. Dass dazu auch die Thüringer Ministerin für Landwirtschaft, Birgit Keller, der Bundestagsabgeordnete Manfred Grund (CDU) nebst einer Grußadresse der Bundestagsabgeordneten – und Botschafterin des Parks Hohenrode – Katrin Göring Eckardt (Grüne) gehörten, lässt leicht erkennen, welche Bekanntheit,
Anerkennung und welches Ansehen sich Gisela Hartmann durch ihr Engagement für den Park Hohenrode und die Art und Weise ihrer Werbung für dessen Erhalt und Pflege erwarb. Und nachdem auch ich durch die Jahre ihres Wirkens nicht nur ein persönliches Verhältnis zu Gisela Hartmann bekam und natürlich gestern an ihrer Verabschiedung teilnahm, fühle ich mich schon angeregt, über diese Verabschiedung aus ihren Ämtern in den Ruhestand noch gesondert zu berichten. Und wenn gestern am Pavillon des Parks ein Denkmal für den Gründer des Parks, Heinrich-Siesmayer, eingeweiht wurde, dann scheint mir die eingangs gestellte Frage berechtigt: Ohne Gisela Hartmanns Engagement würde es den Park Hohenrode, aber auch den Förderverein und die Bürgerstiftung in der gegenwärtigen Verfassung kaum geben. Die nunmehrigen Vorsitzenden können jedenfalls Gisela Hartmanns weit fortgeschrittenes Werk kontinuierlich fortsetzen..


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