Verdient nicht auch Gisela
Hartmann ein Denkmal?
Es dürfte in dieser
Region - und darüber hinaus – nur wenige Vorsitzende eines
bürgerlichen Vereins geben, die aus diesem Amt schon in der
Einladung zur Verabschiedung aus Altersgründen so gewürdigt wurden
und werden wie Gisela Hartmann:
Und unter Berücksichtigung
des persönlichen und gesellschaftlichen Ansehens von Gisela
Hartmann konnte es nicht wundern, dass viele Menschen gekommen waren,
um an dieser Verabschiedung teil zu nehmen. Dass dazu auch die
Thüringer Ministerin für Landwirtschaft, Birgit Keller, der
Bundestagsabgeordnete Manfred Grund (CDU) nebst einer Grußadresse
der Bundestagsabgeordneten – und Botschafterin des Parks Hohenrode
– Katrin Göring Eckardt (Grüne) gehörten, lässt leicht
erkennen, welche Bekanntheit,
Anerkennung und welches Ansehen sich
Gisela Hartmann durch ihr Engagement für den Park Hohenrode und die
Art und Weise ihrer Werbung für dessen Erhalt und Pflege erwarb. Und
nachdem auch ich durch die Jahre ihres Wirkens nicht nur ein
persönliches Verhältnis zu Gisela Hartmann bekam und natürlich
gestern an ihrer Verabschiedung teilnahm, fühle ich mich schon
angeregt, über diese Verabschiedung aus ihren Ämtern in den
Ruhestand noch gesondert zu berichten. Und wenn gestern am Pavillon
des Parks ein Denkmal für den Gründer des Parks,
Heinrich-Siesmayer, eingeweiht wurde, dann scheint mir die eingangs
gestellte Frage berechtigt: Ohne Gisela Hartmanns Engagement würde
es den Park Hohenrode, aber auch den Förderverein und die
Bürgerstiftung in der gegenwärtigen Verfassung kaum geben. Die
nunmehrigen Vorsitzenden können jedenfalls Gisela Hartmanns weit
fortgeschrittenes Werk kontinuierlich fortsetzen..
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