Freitag, 29. März 2019

Stückeinführungen mit Frühstück und Vernissage

Am kommenden Sonntag, 31. März, gibt es wieder spannende Informationen über die nächsten Premieren am Theater Nordhausen. Um 11 Uhr lädt Intendant Daniel Klajner zum Theaterfrühstück mit Inszenierungseinführungen. Diesmal können sich Neugierige auf eine Besonderheit freuen: Eine Ausstellung mit den Figurinen, den Kostümentwürfen zum Musical „Cabaret“ von Ausstatter Mike Hahne wird im Foyer des Theaters eröffnet!

Das Musical „Cabaret“ – Premiere ist am 12. April – bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt der Matinee. Viel Musik daraus gibt es zu hören, und Regisseur Ivan Alboresi spricht über seine Inszenierung des Klassikers und über die Proben. Auch einige der Darsteller werden mit dabei sein.

„Iphigenie auf Tauris“ ist das nächste Schauspiel, das das Theater Rudolstadt am 3. Mai nach Nordhausen bringt. Schauspieler Oliver Baesler, der in Goethes Drama den Orest spielt, stellt im Gespräch mit Chefdramaturgin Anja Eisner das Stück und seine Rolle vor.

Das Ballett TN LOS! bereitet den Kammertanzabend „Frei(t)räume III“ vor. Ab dem 5. Mai sind im Theater unterm Dach Choreographien der Tänzerinnen und Tänzer selbst zu erleben. Wie gehen sie vor, wenn sie einmal die Seite wechseln und als Choreographen ihre Kolleginnen und Kollegen in Szene setzen? Darüber sprechen Ivan Alboresi und Daniel Klajner mit ihnen.

Auch das Seniorentheater „Die Silberdisteln“ fiebert seiner nächsten Premiere entgegen. Am 18. Mai wird „DSD(B)S – Der ultimative Balladen-Wettbewerb“ in der Inszenierung von Anja Eisner uraufgeführt. Und so gibt es beim Theaterfrühstück Interviews mit drei „Kandidaten“ und einem „Jurymitglied“ des ultimativen Balladen-Wettbewerbs!

Der Eintritt zum Theaterfrühstück mit Inszenierungseinführungen am Sonntag, 31. März, um 11 Uhr ist frei. Bereits ab 10.30 Uhr gibt es im Foyer des Theaters ein leckeres Frühstück.


Foto: Ballettdirektor und Regisseur Ivan Alboresi stellt seine Inszenierung „Cabaret“ und den Kammertanzabend „Frei(t)räume“ vor; Foto: András Dobi

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