Mittwoch, 17. August 2016

Am 26. August um 19:30 Uhr im Tabakspeicher:

Schotten-Duo kommt mit „Folk-Diamanten“

Nordhausen (psv) Gerade zurückgekehrt von einer USA-Tournee werden die Ausnahmemusiker Alan Reid und Rob van Sante mit schottischer Folkmusik am Freitag, dem 26. August, um 19:30 Uhr, im Museum Tabakspeicher auftreten. Das kündigte jetzt Museumsleiter Jürgen Rennebach an.

„Natürlich haben sie auch ihre inzwischen vierte gemeinsame CD „Rough Diamonds“ im Gepäck. Es sind ein Dutzend Songs von Alan Reid und Rob van Sante selbst, aber auch vom schottischen Nationaldichter Robert Burns. Melodien und Texte, die Herzen zum Schmelzen bringen“, sagt er.

Auch mit Mitte 60 ist Alan Reid, dessen Name eng mit der Battlefield-Band verbunden ist, musikalisch in Hochform. Deren Musik hat der Glasgower als Gründungsmitglied geprägt,
tourte mit ihr um die Welt und stand mit berühmten Kollegen wie Van Morrison und Mike Oldfield auf der Bühne. Er war mit seinem Keyboard der erste Musiker, der dieses Instrument zum festen Bestandteil eines Folk-Ensembles machte. Sein Stil beeinflusste viele junge Musiker der keltischen Szene und katapultierte die Band an die Spitze in Schottland.

Der Niederländer Rob van Sante spielt seit seiner Kindheit begnadet Gitarre und ist als gefragter Künstler nicht nur in Europa unterwegs. Er war zudem Ton-Techniker der Battlefield-Band und produzierte im Tonstudio in seiner englischen Wahlheimatstadt Leeds Alben für dieses Ensemble, aber auch für andere internationale Musiker. Auf etlichen Platten hat er dabei als Sänger und Gitarrist mitgewirkt.
Alan Reid und Rob van Sante werden im Tabakspeicher einen Abend mit alten und neuen Songs sowie vielen bekannten Liedern präsentieren. Im Tabakspeicher wird das Duo mit Alans perfektem Keyboard-und Akkordeonspiel sowie Robs markantem Gitarrenstil brillieren.

Im Vorverkauf kostet der Eintritt 10 €, an der Abendkasse 12 €. Karten sind ab sofort im Museum Tabakspeicher oder telefonisch unter den Rufnummer 03631-98 27 37 erhältlich.

Foto : Alan Reid (links) und Rob van Sante (Foto: privat)

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