Nordhausen (psv)
Mit Blick auf die heutige Unterzeichnungen
der Verträge zur Einstiegsqualifizierung mit 15 Flüchtlingen aus
Eritrea hat Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh den beteiligten
Nordhäuser Unternehmen seine Anerkennung ausgesprochen.
„Die
`Autohaus-Peter-Gruppe´ und die weiteren beteiligten Akteure wie das
Unternehmen von Axel Heck zeigen den richtigen Weg: Sie leisten einen
konkreten Beitrag zur Integration, handeln authentisch, weil sie es
nicht bei Worten belassen. Es freut mich besonders, dass auch unsere
städtische Wohnungsbaugesellschaft
(SWG) einen Vertrag zur
Erstqualifizierung unterzeichnet hat.“
Respekt
zollte der Oberbürgermeister auch den jungen Eritreern: „Die jungen
Männer wollen sich in Deutschland integrieren, wollen Leistung zeigen,
sich wirtschaftlich auf eigene Beine stellen. Das ist mutig und
anerkennenswert. Ich wünsche mir, dass ihnen dieser Weg gelingt und
würde mich freuen, wenn sich diese tatkräftigen Menschen für Nordhausen
als Lebensmittelpunkt entscheiden.“
Das
Engagement des Nordhäuser Unternehmerverbands um dessen Vorsitzenden
Niels Neu decke sich zugleich mit den Zielen des Projekts „Nordhausen
hilft.“
<b>Foto:
Die Verträge zur Einstiegsqualifizierung wurden heute im Nordhäuser
„Autohaus Peter“ unterschrieben. Foto: Privat</b>
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