Erfolgreicher
Projektabschluss
Mit Förderung der
Europäischen Union und des Landes Sachsen Anhalt hat der
Regionalverband Harz in den letzten drei Jahren Gebiete des
europäischen Schutzgebietsnetzwerkes Natura 2000 in das Licht der
Öffentlichkeit gerückt. Besonders die Aktion „Art des Monats“
hatte maßgeblich dazu beigetragen, dass sich Menschen intensiver mit
dem Thema Naturschutz befassten. Indikatoren dafür sind sowohl die
Nutzung der Internetseite www.harzregion.de,
als auch die ungebrochene Nachfrage nach den Natura-Tipps, einer
Serie handlicher Broschüren mit Wandertipps und
Hintergrundinformationen zu ausgewählten FFH- und
Vogelschutzgebieten im Harz. Die Titelseiten der Natura-Tipps
schmücken Fotos heimischer Arten, darunter Rothirsch, Luchs,
Rebhuhn, Schwarzspecht oder Feuersalamander. Innerhalb des
Gesamtprojektes hat der Regionalverband Harz sparsam gewirtschaftet.
Das versetzte ihn in die Lage, mit Zustimmung des
Landesverwaltungsamtes, kurz vor Projektende noch freie Mittel zu
nutzen, um die starke Nachfrage nach den Natura-Tipps befriedigen zu
können. Im September erschienen deshalb Nachdrucke der folgenden
NATURA-Tipps: Tipp 2 „Natura 2000-Gebiet zwischen Wernigerode und
Blankenburg“, Tipp 4 „Selketal und Bergwiesen bei Stiege“, Tipp
7 „Hochharz“, Tipp 8 „Gipskarstlandschaft Pölsfeld und Breiter
Fleck im Südharz“ sowie der Tipp 9 „Brummtal bei Quenstedt“,
letzterer bereits in dritter Auflage! Die
Broschüren sind in ausgewählten Tourist-Informationen, Gaststätten
und Hotels sowie in der Geschäftsstelle des Regionalverbandes Harz
in Quedlinburg erhältlich.
Zu unserem Bild:
Titelseite NATURA-Tipp 9 „Brummtal bei Quenstedt“
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