Voigt: „Mittel müssen vor Ort ankommen“
Erfurt – „Es ist Aufgabe der Landesregierung, die Corona-Probleme im Land aufzunehmen. Es ist aber auch ihr Job, bereits beschlossene Hilfsprogramme, Fördermöglichkeiten und Erleichterungen endlich in Gang zu bringen. Händeschütteln alleine reicht nicht, sondern finanzielle Hilfen müssen vor Ort ankommen.” Das hat der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Mario Voigt, zum Start der Sommertour von Ministerpräsident Bodo Ramelow gesagt.
„Im Corona-Sondervermögen haben wir als CDU-Fraktion uns für die Hilfen für Vereine, Luftfilter und digitale Endgeräte in Schulen oder Investitionen in Krankenhäuser stark gemacht. Doch es hilft nichts, wenn die Landesregierung nicht in die Gänge kommt und die Gelder auszahlt“, forderte Voigt Tempo in der Landesverwaltung und beim Ausreichen der Mittel. „Die Gelder stehen schon seit einem halben Jahr im Haushalt, aber an vielen Stellen macht die Landesregierung einfach ihre Arbeit nicht. Thüringen darf nicht noch weiter zurückfallen”, so der CDU-Politiker.
Felix Voigt
Pressesprecher
Pressestelle
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