Willkommen
zur Premiere eines Regionalliga-Heimspiels gegen einen neuen Gegner
heißt es am Sonntag, dem 26. August um 13.30 Uhr im altehrwürdigen
Albert-Kuntz-Sportpark. Der Bischofswerdaer FV als Aufsteiger aus der
NOFV-Oberliga gibt dann erstmalig seine Visitenkarte in Nordhausen ab.
Ganz genau genommen gab es vor 23 Jahren in der damaligen regionalen
Liga schon einmal zwei Duelle, von denen Wacker eins mit 1:0 in
Bischofswerda gewinnen konnte und zu Hause ein 1:1 erreichte. Das wäre am Sonntag deutlich zu wenig, denn die drei Punkte haben Volkan Uluç und sein Team fest eingeplant. In der laufenden Saison konnten wir schon einem umfangreichen Favoritenstraucheln zusehen. Unter anderem auch mit Beteiligung unseres heutigen Gastes, der beim favorisierten 1.FC Lok einen Auswärtssieg einfuhr.
Bischofswerda gewinnen konnte und zu Hause ein 1:1 erreichte. Das wäre am Sonntag deutlich zu wenig, denn die drei Punkte haben Volkan Uluç und sein Team fest eingeplant. In der laufenden Saison konnten wir schon einem umfangreichen Favoritenstraucheln zusehen. Unter anderem auch mit Beteiligung unseres heutigen Gastes, der beim favorisierten 1.FC Lok einen Auswärtssieg einfuhr.
Das
sollte für alle im Wackerlager Warnung genug sein, diese Partie nicht
auf die leichte Schulter zu nehmen und 90 Minuten konzentriert alles in
die Waagschale zu werfen, was das Team auszeichnet. Tempo, Leidenschaft,
Kraft und Spielverständnis werden Sonntag gefragt sein, um das Bollwerk
der Ostsachsen auszuhebeln. Wenn der FSV dabei an die gute Leistung der
Meuselwitz-Partie anknüpfen und seine Chancen konsequenter als zuletzt
bei Viktoria Berlin nutzen kann, dann sollte es auch mit einem weiteren
Sieg vor heimischem Publikum klappen. Im Pokalspiel tankte die
Mannschaft beim Kantersieg in Camburg viel Selbstvertrauen und es wird
interessant sein zu beobachten, wie sich Pierre Merkel nach seiner
Galavorstellung mit sieben Toren nun im heimischen AKS präsentiert.
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