Nordhausen
(psv) André Bretzke wurde als Stadtelternsprecher für den Bereich der
Kindertageseinrichtungen der Stadt Nordhausen
von den Vorsitzenden der jeweiligen Elternbeiräte gewählt,
Stellvertreterin ist die langjährige bisherige Stadtelternsprecherin
Anja Gerlach. Darüber informierte jetzt der
Amtsleiter für Bildung und Kultur, Dieter Jaunich.
Von
21 Einrichtungen in der Stadt nahmen am Montagabend 13 Vorsitzende an
der Wahl im Rathaus teil. Durch die Elternbeiräte
in den einzelnen Einrichtungen können die Bedürfnisse besser gebündelt
und gezielt mit den Leitern oder Leiterinnen besprochen werden. Die
Beiräte werden deshalb per Gesetz mit umfangreichen Informations- oder
Zustimmungsrechten ausgestattet, so zum pädagogischen
Konzept, bei personellen Besetzungen, Öffnungszeiten, Elternbeiträgen.
Die jeweiligen Vorsitzenden können dann für die Stadt eine
Elternsprecherin bzw. einen Elternsprecher wählen, die wiederum die
Interessen der Eltern auf Kreis- und Landesebene vertritt.
Noch am Wahlabend wurden erste Themen aufgeworfen und Erfahrungen ausgetauscht. Von Interesse waren Fragen der Verpflegung, Schaffung von Plätzen sowie Ausstattungsgrad der Einrichtungen. Auch im weiteren Verlauf des Kindergartenjahres, werde die Stadtverwaltung mit dem Stadtelternsprecher im engen Kontakt stehen und in Abstimmung Treffen für die gewählten Vertreterinnen organisieren, um den Elternbeiräten die Möglichkeit zur Diskussion, Auswertung und Ideensammlung zu geben.
Noch am Wahlabend wurden erste Themen aufgeworfen und Erfahrungen ausgetauscht. Von Interesse waren Fragen der Verpflegung, Schaffung von Plätzen sowie Ausstattungsgrad der Einrichtungen. Auch im weiteren Verlauf des Kindergartenjahres, werde die Stadtverwaltung mit dem Stadtelternsprecher im engen Kontakt stehen und in Abstimmung Treffen für die gewählten Vertreterinnen organisieren, um den Elternbeiräten die Möglichkeit zur Diskussion, Auswertung und Ideensammlung zu geben.
Foto:
Stadtelternsprecher André Bretzke (links) und seine Stellvertreterin
Anja Gerlach (Foto: Dieter Jaunich, Amtsleiter Kultur und Bildung)
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