Mittwoch, 30. November 2016

Nach Abschluss der Umbauten:

 Wiedereröffnung des Begegnungszentrums Nord am 11. Dezember /  Besichtigung mit Behindertenbeauftragten von Stadt und Landkreis

Nordhausen (psv) Vor der Wiedereröffnung des Begegnungszentrums in Nordhausen-Nord am 11. Dezember haben jetzt die Behindertenbeauftragten von Stadt und Landkreis, Dr. Maximilian Schönfelder (2.v.r.)  und Frank Witting, (vorn) mit dem städtischen Seniorenbeauftragten Manfred König (3.v.r.) das umgebaute Gebäude besichtigt. Begleitet wurden sie dabei von Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh (rechts) und Inge Klaan (links), der Geschäftsführerin der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft (SWG). Das kommunale Wohnungsunternehmen hatte das einstige Seniorenbegegnungszentrum im Sommer von der Stadt Nordhausen gekauft und barriefrei umgebaut.

Die Behindertenbeauftragten zeigten sich zufrieden mit den vorgenommenen Umbauten,
forderten noch kleine Nachbesserungen, wie die Anbringung eines Spiegels im neuen Aufzug. „Ansonsten ist alles gut gelungen. Die Umbauten sind ausreichend und nachhaltig“, so Witting.

Die SWG hatte neben dem barrierefreien Umbau u.a. Fußböden erneuert, die Küchen umgebaut und das Gebäude malermäßig instand gesetzt.


Mit der Eröffnung startet das Zentrum mit einem neuen Konzept, sagte Frau Klaan: „Es wird ein generationenübergreifender Treffpunkt sein mit sozialen, Beratungs- und Freizeitangeboten. Dazu greifen wir auf die Kompetenz von drei freien Trägern zurück: Der Horizont e.V. wird Ansprechpartner für das Thema Integration und Migration sein, die Caritas bietet eine Mietschuldenberatung an und das Jugendsozialwerk wird die Seniorenbetreuung übernehmen.“ Aufgrund des Raumzuschnitts   sei eine Fülle von Veranstaltungen möglich. Wir haben neben dem großen Saal  für Hauptveranstaltungen Platz für Seminare und Gesprächsabende, wir haben Sportraum und Küchen, in denen zum Beispiel Kochkurse möglich sind. „Das Konzept ist aus unserer Sicht rund. Erste Anfragen für Veranstaltungen  stehen bei der Zentrums-Leiterin Heike Ullrich schon im Kalender“, so Frau Klaan.  

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