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NRW-Soforthilfe: Frist verlängert | | Die Frist für die Abrechnung der NRW-Soforthilfe 2020 ist am 31. Oktober 2021 offiziell abgelaufen. Auf Anfrage des Bundes der Steuerzahler NRW hat das Ministerium jetzt bestätigt, dass die Rückmeldung doch noch bis zum 17. Dezember 2021 vorgenommen werden kann. Genaueres dazu finden Sie hier. | | | | | |
Neuregelung bei Entgeltumwandlung | | Seit 2019 mussten Arbeitgeber in neu eingerichteten Entgeltumwandlungen bereits den verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss einzahlen. Ab Januar gilt der verpflichtende Arbeitgeberzuschuss aus § 1a Absatz 1a des Betriebsrentengesetzes auch für Entgeltumwandlungsverträge, die vor 2019 bereits bestanden. Mehr dazu lesen Sie hier | | | | | |
Erschließungsbeiträge: NRW muss handeln | | Erschließungsbeiträge dürfen nicht zeitlich unbegrenzt erhoben werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht klargestellt. Daraus ergibt sich Handlungsbedarf für Nordrhein-Westfalen. „Das Land muss eine Höchstfrist im
Erschließungsbeitragsrecht verankern. Das hat der Bund der Steuerzahler
bereits mehrfach angemahnt“, erklärt Rik Steinheuer, Vorsitzender des
Bundes der Steuerzahler (BdSt) NRW. Mehr lesen Sie hier. | | | | | |
Friedhofsgebühren im Vergleich | | Bestattungen sind in diesem Jahr im Vergleich zu 2020 teurer geworden – das zeigt der diesjährige BdSt-Vergleich der Friedhofs- und Bestattungsgebühren. Das
Sargwahlgrab kostet im Landesdurchschnitt in diesem Jahr 3.173 Euro. Im
vorigen Jahr waren es 3.135 Euro. Das Urnenreihengrab kostet nun
durchschnittlich 1.426 Euro, 2020 waren es 1.340 Euro. Untersucht wurden
Sargwahlgräber und Urnenreihengräber auf kommunalen Friedhöfen in den
57 Städten mit mehr als 60.000 Einwohnern. | | | | | |
Schwarzbuch: Verschwendung aktuell | | | | | | | |
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