Montag, 27. Juli 2020

Pressemitteilung Nordthüringer Unternehmerverband, 27.07.2020:


Mehrere Mitglieder des Nordthüringer Unternehmerverbandes (NUV) folgten Ende vergangener Woche einer Einladung von Dr. Clemens Ritter von Kempski, Geschäftsführer und Eigentümer der Ritter von Kempski Privathotels nach Stolberg. Ritter von Kempski ist seit mehreren Jahren Mitglied im NUV und hat am 15. Juli das neu umgebaute und sanierte Romantik Hotel FreiWerk eröffnet.
Vor Ort, auf der Terrasse, informierte der Inhaber über den Umbau: “Bis Mitte Juli 2020 wurde das 1884 erbaute Fachwerkensemble innerhalb von 15 Monaten aufwändig zu einem eleganten Hideaway um- und ausgebaut. Jetzt präsentiert sich das in Stolberg im Südharz ansässige Hotel mit 31 Zimmern und Suiten in der historischen Villa, im Kutscherhaus und im modernen Anbau ‘FreiBlick’ in neuem Glanz. Es war uns ein Anliegen, das geschichtsträchtige Haus in einen individuellen und stilvollen Rückzugsort für erholungssuchende Gäste aus Nah und Fern zu verwandeln”, so der Hotelier.
Neben weiteren ausführenden Firmen des Verbandes zeichnet das Nordhäuser Architekturbüro Klima für die architektonische Planung verantwortlich. Entwickelt wurde eine reizvolle Kombination aus historischem Hauptgebäude und modernen, in den Berg gebauten Zimmern, zeitgenössischem Design und denkmalgeschützter Architektur. Geleitet wird das neue FreiWerk von Hotelmanagerin Angelina Meixner. Die erfahrene Hotelière hat das Vier Sterne-Hotel, das sich der Kooperation Romantik Hotels angeschlossen hat, bereits in der Renovierungs- und Umbauphase intensiv begleitet.
Die Mitglieder des NUV zeigten sich beeindruckt von dem, was in den zurückliegenden Monaten mitten im Südharz entstanden ist. Großen Respekt erntete Baron von Kempski, gerade in Corona-Zeiten eine solche Investition im Gastgewerbe auf den Weg gebracht zu haben. „Auf jeden Fall ist diese alte und nun neue Adresse ein weiterer Stein im touristischen Mosaik des Südharzes”, lobte NUV-Vorstandsvorsitzender Niels Neu das Engagement von Dr. Clemens Ritter von Kempski. Er mahnte bei dieser Gelegenheit aber auch an, dass es in der Südharz-Region noch mehr Kraft und Anstrengung bedarf, um Gäste in unsere landschaftlich schöne Heimat zu locken. Die NUV-Mitglieder zeugten übereinstimmend nach der Besichtigung, dass das entstandene Hotel eine gute Ergänzung zu den bereits bestehenden Einrichtungen sei und das gastronomische Angebot für die Region Nordhausen bereichern wird. Dass auch die kommunale Politik dies zum Teil verstanden habe, zeige das Vorhaben des Landkreises Nordhausen bei Rothesütte den größten Hexenbesen der Welt als eine weitere Attraktion- zu schaffen, so Neu abschließend.

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