Weniger Urlaubstage, gestrichene Zuschläge, Arbeit auf Abruf: Einem Großteil der 260 Reinigungskräfte im Kreis Nordhausen drohen ab sofort massive Einbußen. Das berichtet die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU – und ruft die Beschäftigten dazu auf, die Einschnitte nicht hinzunehmen. „Aktuell legen viele Chefs ihren Mitarbeitern neue Arbeitsverträge zu deutlich schlechteren Konditionen vor. Die sollte keiner unterschreiben“, warnt Harald Buntfuß von der IG BAU Nordthüringen. Sollten die Arbeitgeber bei dieser Praxis bleiben und die anstehenden Tarifverhandlungen blockieren, stehe der Reinigungsbranche ein „heißer Sommer“ bevor. Dann könnten auch Schulen, Büros und Krankenhäuser in der Region schmutzig bleiben.
Donnerstag, 1. August 2019
260 Beschäftigten im Kreis Nordhausen drohen massive Einbußen
IG BAU appelliert an Reinigungskräfte: Keine schlechteren Arbeitsverträge unterschreiben
Weniger Urlaubstage, gestrichene Zuschläge, Arbeit auf Abruf: Einem Großteil der 260 Reinigungskräfte im Kreis Nordhausen drohen ab sofort massive Einbußen. Das berichtet die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU – und ruft die Beschäftigten dazu auf, die Einschnitte nicht hinzunehmen. „Aktuell legen viele Chefs ihren Mitarbeitern neue Arbeitsverträge zu deutlich schlechteren Konditionen vor. Die sollte keiner unterschreiben“, warnt Harald Buntfuß von der IG BAU Nordthüringen. Sollten die Arbeitgeber bei dieser Praxis bleiben und die anstehenden Tarifverhandlungen blockieren, stehe der Reinigungsbranche ein „heißer Sommer“ bevor. Dann könnten auch Schulen, Büros und Krankenhäuser in der Region schmutzig bleiben.
Weniger Urlaubstage, gestrichene Zuschläge, Arbeit auf Abruf: Einem Großteil der 260 Reinigungskräfte im Kreis Nordhausen drohen ab sofort massive Einbußen. Das berichtet die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU – und ruft die Beschäftigten dazu auf, die Einschnitte nicht hinzunehmen. „Aktuell legen viele Chefs ihren Mitarbeitern neue Arbeitsverträge zu deutlich schlechteren Konditionen vor. Die sollte keiner unterschreiben“, warnt Harald Buntfuß von der IG BAU Nordthüringen. Sollten die Arbeitgeber bei dieser Praxis bleiben und die anstehenden Tarifverhandlungen blockieren, stehe der Reinigungsbranche ein „heißer Sommer“ bevor. Dann könnten auch Schulen, Büros und Krankenhäuser in der Region schmutzig bleiben.
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