Das
Hotspot-Projekt „Gipskarst Südharz – Artenvielfalt erhalten und
erleben“ des Landschaftspflegeverbandes Südharz/Kyffhäuser e.V.
lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich zum
14. Südharz-Symposium am 26. und 27. September in die
Stadtbibliothek in Nordhausen ein. Unter dem Motto „Schritte zur
nachhaltigen Sicherung der Biodiversität“ werden Expertinnen und
Experten am 26.09.2019 zu verschiedenen Themen ab 08:30 Uhr Vorträge
halten. Der Erhalt von seltenen Arten und Lebensräumen, die
Weidetierhaltung, das Ehrenamt und weitere Bereiche der
Landschaftspflege und des Naturschutzes werden Schwerpunkte der
Vorträge darstellen. Des Weiteren ist Zeit zum Austausch zwischen
Partnerinnen und Partnern des Projektes, Bürgerinnen und Bürgern
und den regionalen Akteuren aus Landwirtschaft, Naturschutz und
Kommunen zu Chancen und Herausforderungen zum Schutz der
Artenvielfalt im Gipskarst. Am 27.09.2019 finden am Vormittag zwei
Exkursionen in die Gipskarstregion statt, die den Wert der Region und
ihr Potential verdeutlichen. Eine der beiden Exkursionen rückt die
Schafbeweidung im Südharz in den Fokus. Die zweite Veranstaltung
findet zum Thema regionale Produkte und ihre Vermarktungsstrategien
statt. Mitveranstalter des Südharz-Symposiums ist der Förderverein
Deutsches Gipsmuseum und Karstwanderweg e.V.
Mehr Informationen finden
Sie unter www.hotspot-gipskarst.de
und in den ausliegenden Flyern in der Region. Anmeldungen sind gerne
willkommen unter hotspot-suedharz@lpv-shkyf.de
oder 03631-49 66 978 sowie durch das Einlegeblatt in den Flyern
(Landschaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser e.V., Uthleber Straße
24, 99734 Nordhausen).
Träger des Projektes ist
der Landschaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser e.V. unter dem
Vorstandsvorsitzendem Egon Primas, MdL. Gefördert wird das Projekt
im Rahmen des Bundesprogrammes Biologische Vielfalt durch das
Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Zur
Finanzierung tragen weiterhin das Thüringer Ministerium für Umwelt,
Energie und Naturschutz (TMUEN), die Stiftung Naturschutz Thüringen
(SNT) und der Landkreis Nordhausen bei.
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