Harzregion bleibt UNESCO-Geopark
so der Vorsitzende des Regionalverbandes Harz, Landrat Martin Skiebe. Das sieht auch die UNESCO so. Anlässlich der 8. Internationalen Konferenz der UNESCO Global Geoparks in Madonna di Campiglio in Italien im September konnten deshalb die beiden offiziellen Vertreter des Geoparks Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen im Globalen Geoparke Netzwerk das Zertifikat über die weitere Anerkennung als UNESCO-Geopark für den Zeitraum 2018-2021 in Empfang nehmen. „Nicht allein Goslar mit dem Bergwerk Rammelsberg und der Oberharzer Wasserwirtschaft, die Lutherstätten in Eisleben und Mansfeld, oder die Welterbestadt Quedlinburg können so mit einem UNESCO-Logo beworben werden, sondern die gesamte Region“, freut sich Dr. Klaus George, Leiter des Natur und Geoparks.
Hintergrund:
Aktuell gibt es 140 UNESCO-Geoparks weltweit, darunter 73 in Europa. In diesem Jahr erstmals als UNESCO Global Geoparks anerkannt wurden Geoparks u. a. in Belgien, Mexiko und Tansania. In Deutschland gibt es aktuell sechs UNESCO Global Geoparks: Bergstraße-Odenwald, Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen, Muskauer Faltenbogen, Schwäbische Alb, TerraVita (bei Osnabrück) und Vulkaneifel. Die Erste Internationale Konferenz der Globalen Geoparks fand 2004 in Peking (VR China) statt.
Weitere Informationen zum Geopark Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen hier:
www.harzregion.de
Zertifikat_Brauner.jpg: Freuen sich über die erneute Anerkennung: Dr. Henning
Zellmer und Dr. Klaus George, die beiden offiziellen Vertreter des Geoparks Harz .
Braunschweiger Land . Ostfalen, und Prof. Dr. Zouros Nickolas, Präsident des
Globalen Geoparke Netzwerkes (v. l.). Foto: Stephan Brauner
Willkommenschild_George.jpg: Willkommensschild an der L66 bei Hedersleben im
Landkreis Harz. Foto: Klaus George
Stele_George.jpg: Geopark-Stele in Hasselfelde (Stadt Oberharz am Brocken). Foto:
Klaus George
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