Schon der anschaulich gestaltete Flyer
zu dieser Ausstellung setzt ein Zeichen zur Qualität dieser
Ausstellung, die mit einer Vernissage am Samstag eröffnet wurde. Und
mE den Höhe – und auch gleichzeitig den Schlusspunkt des
Ausstellungsjahres 2018 bildet.
Was der Besucher nun inhaltlich zu
sehen bekommt, ist auf der Rückseite des Flyers zu lesen und
vermittelt einen Überblick.
Und ein erster flüchtiger Gang durch
die Ausstellungräume vermittelte mir als engagierten Betrachter
eine Vorstellung vom Umfang der Vorbereitungsarbeiten, die notwendig
gewesen sein muss, diese Ausstellung nach Sachbezügen und den
zugehörenden Bildern zu ordnen und zu platzieren. Es sind immerhin
100 phantastische originale Kunstwerke, die es zu- und einzuordnen
galt. Ich denke, auch das ist schon mal des Erwähnens und des
Dankens an Kunsthistorikerin und Kunsthausleiterin Susanne Hinsching
und ihre MitarbeiterInnen wert. Während die Leiterin des Kunsthauses
ihrerseits eingangs ihrer Laudatio der Galerie Sundermann Fine Art in
Würzburg dankte, sind doch nahezu alle Kunstwerke Leihgaben dieser
Galerie. Die ich im Laufe dieser Ausstellung noch vorstellen werde.
Nachdem Rüdiger Sundermann, Leiter dieser Galerie, aus
gesundheitlichen Gründen an der Teilnahme der Vernissage am Freitag
gehindert war.
Auf den Verlauf dieser eindrucksvollen
Vernissage werde ich näher eingehen, nachdem ich mir einen besseren
Überblick zur Ausstellung geschaffen habe, denn – wie oben bemerkt
– ein einziger Rundgang anlässlich der Vernissage kann mE keinen
wirklichen Eindruck vermitteln.
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