Sonntag, 16. September 2018

Die Ausstellungsgeschichte des Kunsthauses Meyenburg offeriert neuen Höhepunkt

Schon der anschaulich gestaltete Flyer zu dieser Ausstellung setzt ein Zeichen zur Qualität dieser Ausstellung, die mit einer Vernissage am Samstag eröffnet wurde. Und mE den Höhe – und auch gleichzeitig den Schlusspunkt des Ausstellungsjahres 2018 bildet.

Was der Besucher nun inhaltlich zu sehen bekommt, ist auf der Rückseite des Flyers zu lesen und vermittelt einen Überblick.

Und ein erster flüchtiger Gang durch die Ausstellungräume vermittelte mir als engagierten Betrachter eine Vorstellung vom Umfang der Vorbereitungsarbeiten, die notwendig gewesen sein muss, diese Ausstellung nach Sachbezügen und den zugehörenden Bildern zu ordnen und zu platzieren. Es sind immerhin 100 phantastische originale Kunstwerke, die es zu- und einzuordnen galt. Ich denke, auch das ist schon mal des Erwähnens und des Dankens an Kunsthistorikerin und Kunsthausleiterin Susanne Hinsching und ihre MitarbeiterInnen wert. Während die Leiterin des Kunsthauses ihrerseits eingangs ihrer Laudatio der Galerie Sundermann Fine Art in Würzburg dankte, sind doch nahezu alle Kunstwerke Leihgaben dieser Galerie. Die ich im Laufe dieser Ausstellung noch vorstellen werde. Nachdem Rüdiger Sundermann, Leiter dieser Galerie, aus gesundheitlichen Gründen an der Teilnahme der Vernissage am Freitag gehindert war.


Auf den Verlauf dieser eindrucksvollen Vernissage werde ich näher eingehen, nachdem ich mir einen besseren Überblick zur Ausstellung geschaffen habe, denn – wie oben bemerkt – ein einziger Rundgang anlässlich der Vernissage kann mE keinen wirklichen Eindruck vermitteln.

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