Mittwoch, 27. Juni 2018
Klimagestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen
Nordhausen
(HSPN) Am 18.06.2018 stellten an der Hochschule Nordhausen Experten von
Klimaschutz, Klimawandel und Raumgestaltung Akteuren aus der Region ihre
Forschungsaktivitäten vor.
Das Forschungsprojekt
„Leuchtturmprojekt in der Stadt und im Landkreis Nordhausen zur Anpassung an den
Klimawandel - Klima-Gestaltungsplan als Entwicklungsplan Energie, Klima und
Raumgestaltung“ leistet einen Beitrag zur Internationalen Bauausstellung
Thüringen. Es knüpft an die Werkstätten zur ModellRegion für den energetischen
Wandel an, die in den Jahren 2016/17 in Nordhausen mit großer Beteiligung
stattfanden. In dem jetzigen Pilotprojekt sollen Maßnahmen zur Anpassung an den
Klimawandel, Energielösungen, Stadtgestalt und Landschaftsbild miteinander
verknüpft werden. Zur Forschungsaufgabe gehört auch, die Lösungsansätze in
laufende und künftige Planungsverfahren und die zugehörige Bürgerbeteiligung zu
integrieren.
In dem lebhaften Austausch zwischen
„Praktikern“ und „Forschern“ bei dem Treffen kam es zu zahlreichen Anregungen
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Diese werden in die Bearbeitung des
Projektes aufgenommen.
Forschungspartner sind die
Hochschule Nordhausen, die Hochschule Eberswalde und das Thüringer Institut für
Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Jena. Das Projekt wird vom Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert. Die Laufzeit beträgt
drei Jahre bis Ende 2020.
Das Forschungsprojekt
„Leuchtturmprojekt in der Stadt und im Landkreis Nordhausen zur Anpassung an den
Klimawandel - Klima-Gestaltungsplan als Entwicklungsplan Energie, Klima und
Raumgestaltung“ leistet einen Beitrag zur Internationalen Bauausstellung
Thüringen. Es knüpft an die Werkstätten zur ModellRegion für den energetischen
Wandel an, die in den Jahren 2016/17 in Nordhausen mit großer Beteiligung
stattfanden. In dem jetzigen Pilotprojekt sollen Maßnahmen zur Anpassung an den
Klimawandel, Energielösungen, Stadtgestalt und Landschaftsbild miteinander
verknüpft werden. Zur Forschungsaufgabe gehört auch, die Lösungsansätze in
laufende und künftige Planungsverfahren und die zugehörige Bürgerbeteiligung zu
integrieren.
In dem lebhaften Austausch zwischen
„Praktikern“ und „Forschern“ bei dem Treffen kam es zu zahlreichen Anregungen
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Diese werden in die Bearbeitung des
Projektes aufgenommen.
Forschungspartner sind die
Hochschule Nordhausen, die Hochschule Eberswalde und das Thüringer Institut für
Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Jena. Das Projekt wird vom Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert. Die Laufzeit beträgt
drei Jahre bis Ende 2020.
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