Es ist sicher der Höhepunkt des
Gedenkens an die Gründerin des Nordhäuser Stiftes, der einstigen
Königin Mathilde, das derzeit anlässlich ihres 1050.Todestages im
Landkreis Nordhausen, im und am Dom in Nordhausen festlich begangen
wird. Höhepunkt auch deshalb, weil es ja unlängst schon eine
Ausstellung im Schloss Heringen gab. Und man anlässlich des
Rolandfestes während eines Rundgangs in der Promenade auf ein Zelt traf, in dem sich der „Verein für lebendiges Mittelalter e.V.“ mit König Heinrich und seiner Frau, Königin Mathilde, empfahl. Ganz allgemein seit 1999 bei vielen historischen Festen und Anlässen übrigens. Dies zu erwähnen ist mir Anliegen, schon weil dieser Verein nicht nur beständig das Mittelalter und insonderheit Königin Mathilde repräsentiert, sondern weil er sich auch angelegentlich dem Erhalt der Ebersburg widmet. Auch sah man Hannelore Müller, die im Verein die Königin Mathilde darstellt, unter den Teilnehmern des „Fetlichen Abends“ am Freitag im Dom. Der dort den Auftakt dieses Gedenkens an die heilige Mathilde bildete..
Rolandfestes während eines Rundgangs in der Promenade auf ein Zelt traf, in dem sich der „Verein für lebendiges Mittelalter e.V.“ mit König Heinrich und seiner Frau, Königin Mathilde, empfahl. Ganz allgemein seit 1999 bei vielen historischen Festen und Anlässen übrigens. Dies zu erwähnen ist mir Anliegen, schon weil dieser Verein nicht nur beständig das Mittelalter und insonderheit Königin Mathilde repräsentiert, sondern weil er sich auch angelegentlich dem Erhalt der Ebersburg widmet. Auch sah man Hannelore Müller, die im Verein die Königin Mathilde darstellt, unter den Teilnehmern des „Fetlichen Abends“ am Freitag im Dom. Der dort den Auftakt dieses Gedenkens an die heilige Mathilde bildete..
Und dieser „Festliche Abend“
erhielt seine Grundlage nicht nur durch viele Ehrengäste aus der
Kommune (OB Kai Buchmann ), Kirche (u.a. Superintendent Schwarze) und
Wirtschaft (u.a. Wolfgang Asche, KSK) er wurde durch das musikalische
und Vortragsprogramm geradezu geadelt: Kirchenmusiker Thomas
Hofereiter ließ erstmals wieder die generalgereinigte Klais-Orgel
erklingen und umrahmte damit den Festvortrag des Benediktinerpaters
Anselm Grün zum Thema „Wurzeln, Neuen Halt im Leben finden. Ein
breit angelegter, thematisch in die Tiefe gehender Vortrag auf den
ich hier nicht weiter eingehe, weil damit doch nur andeutungsweise
wiedergegeben werden könnte, was der vortragende Mönch aus der
Abtei Münsterschwarzach zum Thema ausführte. Es ist auch deshalb
nicht nötig, weil sein Vortrag im wesentlichen in Auszügen seines
gleichnamigen Buches bestand, also dort leicht und umfassend
nachzulesen ist.
Ganz persönlich war ich neugierig auf
Pater Anselm Grün, weil er mir bisher nur aus einigen seiner Bücher
bekannt war. Bücher übrigens, von denen mal in der WELT zu lesen
war, er schreibe Bücher schneller, als ein normal interessierter
Mensch zu lesen vermag. Die Liste dieser Bücher ist dementsprechend
lang, thematisch aber jedes davon lesenswert, wie ich meine.
Von das, dem Festlichen Abend folgende
und abschließende Zusammensein im Domgelände kann ich nichts
berichten, meine Konstitution ließ mich auf eine Teilnahme
verzichten.
Der morgige Sonntag wird durch den
Festgottesdienst mit Bischof Dr. Neymeyr zu einem Pontifikalamt
werden, dem ebenfalls ein Zusammensein der Gemeinde folgen wird.
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