Mittwoch, 27. Juni 2018

Ein Vergnügen für die ganze Familie: „Die Magd als Herrin“

Premiere am 30. Juni auf der Theaterwiese

Ein Vergnügen für große und kleine Besucher der Thüringer Schlossfestspiele Sondershausen: Am kommenden Samstag, 30. Juni, um 15 Uhr hat die Familienoper „Die Magd als Herrin“ Premiere auf der Theaterwiese des Sondershäuser Schlosses! Das Stück ist bestens für einen Sommernachmittag mit der ganzen Familie geeignet.

Das Intermezzo erzählt die Geschichte der pfiffigen Magd Serpina, dargestellt von Sopranistin Leonor Amaral aus dem Solistenensemble des Theaters Nordhausen. Sie bringt ihren aufbrausenden Herrn Uberto mit vielen Tricks
und Leckereien aus dem Backofen zum Geständnis seiner Liebe. In der Rolle des Uberto ist Thomas Bayer zu erleben, der vor zwei Jahren in „Anatevka“ bei den Schlossfestspielen den Milchmann Tevje spielte und der auch für die Inszenierung von „Die Magd als Herrin“ verantwortlich ist. Mit von der Partie sind außerdem ein Balletttänzer, Musiker des Loh-Orchesters und Schülerinnen des Tanzstudios Radeva.

Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn ist schon viel los auf der Theaterwiese. Ein Crocketspiel, eine Torwand und Rennstrecken für verschiedene Luftballonspiele laden Kinder und Familien ein, Geschick, Balance und Teamgeist zu testen. Für Kaffee, Kuchen und kühle Getränke ist gesorgt.

Nach den Vorstellungen der Familienoper laden die beiden Theatermäuse die kleinen Besucher zu einer besonderen Schlossführung extra für Kinder ein. Eltern und Großeltern sind natürlich ebenfalls willkommen!

Karten für die Vorstellungen von „Die Magd als Herrin“ am 1., 7., 8. und 14. Juli auf der Theaterwiese gibt es an der Theaterkasse des Theaters Nordhausen, in der Touristinformation Sondershausen, im Internet unter www.schlossfestspiele-sondershausen.de und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH. Für die Premiere gibt es nur mit sehr viel Glück Restkarten.


Foto: Leonor Amaral (Serpina), Schülerinnen des Tanzstudios Radeva; Foto: András Dobi

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