| Liebe Leserin, lieber Leser!
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| „Was
soll man sagen, wenn es um Krieg und Frieden geht – außer: seid ihr
alle irre geworden?“ Mit diesen emotionalen Worten begann die
Fernsehjournalistin Dunja Hayali dieser Tage einen
Facebook-Post. Natürlich beschäftigt auch uns in der CIG-Redaktion
dieses bedrückende Thema. In der aktuellen Ausgabe überlegen wir, welche Rolle Deutschland in diesem Konflikt einnehmen sollte. Und:
Noch stärker als die vielen Kirchenaustritte derzeit muss der wachsende
Zweifel beunruhigen, ob der Mensch wirklich von Natur aus religiös ist –
oder ob sich das „Gottes-Gen“ nicht doch langsam aus der Vererbung
„herausmendelt“. Grundsätzliche Gedanken von CIG-Herausgeber Johannes Röser. Außerdem:
Die Neuregelung der Suizidbeihilfe nimmt Fahrt auf. Alexander Merkl
(Hildesheim) und Kerstin Schlögl-Flierl (Augsburg) erläutern die
katholische Position eines „kultivierten“ Nein (Zugang mit dem Digital-Abo). Herzliche Grüße
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| Ihr CHRIST IN DER GEGENWART
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| | WEITERE THEMEN DER AKTUELLEN AUSGABE: |
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| | • | Trauer,
Wut und vor allem das Gefühl der Ohnmacht sind angesichts der
Kirchenkrise weit verbreitet. Was können Worte der Ermutigung sein? |
| • | Mit
dem Verweis auf ihr Geschlecht und ihr Alter wurde der deutschen
Außenministerin Stärke und Krisenkompetenz abgesprochen. Eine Entgegnung
mit der Bibel als Argumentationshilfe. |
| • | Koma-Kino: Die Berlinale 2022 arbeitete sich an den großen Problemen unserer Zeit ab. |
| • | Kinderlos des Klimas wegen? Der christliche Glaube hat eine andere Antwort auf die Krise. |
| • | Grundrechte für Tiere? Was von dem „Nein“ zu einer Schweizer Volksinitiative zu halten ist. |
| • | Politik zu Jeremias Zeit: Auf Gott zu vertrauen, bedeutet gerade nicht, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen. |
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