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18.02.2022 | 08:30 UTC
 
Aktuelles
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US-Präsident Joe Biden befürchtet russischen Einmarsch
Allen Beteuerungen aus Moskau zum Trotz wächst die Sorge vor einer russischen Invasion in die Ukraine in den nächsten Tagen. Derweil wurde die Nummer zwei der US-Botschaft in Moskau ausgewiesen.
Artikelbild   Biden an Russen: "Ihr seid nicht unsere Feinde"
In der Krise um die Ukraine balanciert der US-Präsident zwischen scharfen Warnungen und versöhnlichen Tönen. Und er stimmt das eigene Volk auf mögliche Konsequenzen ein.
Welt
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Bundesverteidigungsministerin Lambrecht will Belege für russischen Abzug
Sie sei "hoffnungsvoll", aber Russland müsse seinen Ankündigungen eines Truppenrückzugs von der ukrainischen Grenze Taten folgen lassen, sagt Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht im DW-Interview in Brüssel.
Artikelbild   Russlands hybrider Krieg gegen die Ukraine
Einsatz von Söldnern, Cyberattacken, gezielte Desinformation - Russland setzt in der Ukraine nicht mehr nur auf die Strategie der klassischen Kriegsführung.
Artikelbild   Wer liefert welche Waffen an die Ukraine?
Deutschland lehnt Waffenlieferungen in die Ukraine ab. Doch angesichts der russischen Bedrohung haben andere NATO-Länder bereits tausende Tonnen an Waffen und Munition nach Kiew geschickt.
Kommentare
Artikelbild   Meinung: Ukraine-Krise - Deutschland muss offen über Waffenlieferungen reden
Deutschland liefert der Ukraine Helme, aber keine Waffen, auch keine rein defensiven. Das ist die Folge der seit Jahren anhaltenden Weigerung, über das heikle Thema Waffenexporte ernsthaft zu streiten, meint Jens Thurau.

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