Nordhausen
(HSPN) Das nationale Förderprogramm „Deutschlandstipendium“ geht an der
Hochschule Nordhausen nunmehr ins
sechste Jahr. Sinn und Zweck des Deutschlandstipendiums ist die
Förderung von Studierenden mit sehr guten Noten und Studienleistungen,
die sich darüber hinaus durch die Bereitschaft, soziale und
gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, auszeichnen.
Insgesamt
24 Stipendien hat die Hochschule Nordhausen erfolgreich eingeworben und
beteiligt sich seit 2012 am Programm Deutschlandstipendium
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Allein zehn
Stipendien vergibt die Thüringer Aufbaubank, fünf die Industrie- und
Handelskammer Erfurt, drei kommen von der Carl-Zeiss-Stiftung und zwei
von der Ernst-Abbe-Stiftung. Als regionale Unternehmen
engagieren sich Nordbrand Nordhausen mit zwei Stipendien und die
Nordthüringer Volksbank und Maximator mit jeweils einem Stipendium. Das
Besondere am Deutschlandstipendium ist, dass die Mittel der Unternehmen
vom Bund aufgestockt werden. Die Stipendiaten erhalten
also monatlich 300 €, die sich je zur Hälfte aus den Mitteln des
privaten Förderers und den Mitteln des Ministeriums zusammensetzen.
In
diesem Jahr konnten einige der Stipendien neu vergeben werden. Über die
Aufnahme in das Programm zum Wintersemester 2017/18 freuen
sich:
•
Christina Eder (Wirtschaftsingenieurwesen)
• Jasmin Hawelka (Wirtschaftsingenieurwesen)
• HInderrike Johanna Hauer-Berghuis (Regenerative Energietechnik)
• Maria Hentze (Wirtschaftsingenieurwesen)
• Dustin Jansch (Internet – Technologie und Anwendung)
• Denise Kilian (Innovation und Change Management)
• Janine Klostermann (Gesundheits- und Sozialwesen)
• Nicole Romanus (Gesundheits- und Sozialwesen)
• Lisa Sense (Heilpädagogik)
• Alexandra Schrader (Sozialmanagement)
• Greta Schubert (Wirtschaftsingenieurwesen)
•
Jiayu Zhou (Regenerative Energietechnik)
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