Wenige
Tage vor den Herbstferien in Thüringen kann nun eine seriöse Bilanz
über den Start in das Schuljahr 2017/18 gezogen werden: Leider hat das
neue Schuljahr unter den gleichen prekären Bedingungen begonnen wie das
letzte endete. Auch acht Wochen nach Schulstart ist die personelle Lage
angespannt – zu Lasten der Beschäftigten und auch zu Lasten der Kinder.
Zwar ist gelungen, die zunächst ausgeschriebenen Stellen zu besetzen.
Der Nachschlag von 80 Stellen, der durch einen Vorgriff auf das
Haushaltsjahr 2018 möglich wurde, ist aber noch nicht vollständig
besetzt und angesichts der bestehenden personellenLücken auch nicht
ausreichend.
Rein rechnerisch ist dem Thüringer
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) dieses Jahr mit der
Einstellung von geplanten 580 Vollzeitlehrkräften im Gesamtjahr ein
annäherndes Ausgleichen der Altersabgänge gelungen. Aber das Halten des
Status Quo verbessert die Situation an den meisten Schulen in keiner
Weise: „Wenn man in der eh schon knappen Personaldecke nur die frei
werdenden Löcher stopft, ist damit noch keine zusätzliche Lehrkraft im
Unterricht“, so Kathrin Vitzthum, Landesvorsitzende der GEW Thüringen.
„Die Einstellungszahlen bei den Lehrkräften bilden nicht die steigenden
Schülerzahlen ab und sie spiegeln auch nicht die gestiegenen
Herausforderungen wider, denen sich Schulen gegenübersehen. Die
personelle Lücke, die in den letzten Jahren gerissen wurde sowie
Inklusion und Integration – das sind Dinge, die auf dem Rücken der
Beschäftigten und damit auch auf dem Rücken der Kinder ausgetragen
werden.“ Zwar ist richtig, dass mit dem Verlassen des
Einstellungskorridors von 500 pro Jahr erstmals in 2018 deutlich höhere
Einstellungszahlen erreicht werden, aber tatsächlich kommen davon nicht
alle in den Schulen an bzw. sind bereits längst da. Dies gilt im
Besonderen für jene Lehrkräfte, die wegen der höheren
Schüler*innenzahlen und wegen des DaZ-Unterrichts zunächst nur befristet
eingestellt worden waren.
Das Land Thüringen spart seit Jahren Personalkosten für den Lehrer*innen und Erzieher*innen an Thüringer Schulen ein. Nach
Berechnungen der GEW Thüringen spart das Land bei Neueinstellungen
Geld. Davon ausgehend, dass Neue in aller Regel in der ersten Stufe der
jeweils gültigen Tabelle eingruppiert werden und die Ausscheidenden die
Endstufe der Tabelle erreicht haben, ergeben sich jährliche Einsparungen
von geschätzt 5 bis 7 Millionen Euro. Darin eingerechnet ist bereits
die Abführung von 5.500 Euro pro neuen Beamten, die in die
Schuldentilgung fließt.
Ein Beispiel: Die Differenz des
Arbeitgeberbruttos beläuft sich bei Tarifbeschäftigten auf bis zu 1.700
Euro, bei Beamten auf etwa 1.000 Euro. Setzt man 1.500 Euro als
durchschnittliche Differenz an und geht von 90 % Neuverbeamtung mit der
Abführung der 5.500 Euro aus, ergibt sich für das Jahr 2017 eine
Einsparung von 5 bis 7 Millionen Euro durch das Ausscheiden von 720
Personen und der Einstellung von 580 Personen.
Laut
Statistischem Bundesamt ist die Zahl der Personen mit Tätigkeit an
Allgemein- und Berufsbildenden Schulen in Thüringen von Juni 2011 bis
Juni 2016 um 2.010 Beschäftigte gesunken. Bereits mit der bisherigen
Einstellungspolitik der letzten Jahre hat das Land somit erhebliche
Gelder in Millionenhöhe eingespart. Das Ergebnis sind die aktuellen
Löcher in der personellen Ausstattung und damit der unnötige
Unterrichtsausfall sowie die sich verschlechternden Arbeitsbedingungen.
„Die GEW Thüringen fordert im Interesse der Beschäftigten an den
Schulen, der Eltern und der Kinder, dass das Geld teilweise genutzt
werden muss, um die gerissene Lücke der letzten Jahre wieder zu
schließen und weitere Stellen zu schaffen“, so Kathrin Vitzthum. Die
dringend benötigte Vertretungsreserve kann damit ausgebaut werden,
darüber hinaus könnten zusätzliche Stellen für Ausbildung an den
Schulen, Stellen für Inklusion und Ganztag geschaffen werden – und das
alles, ohne mehr Geld auszugeben.
Besorgniserregend ist die Entwicklung der Bewerber*innensituation.
Haben sich im zum August 2016 noch 2.300 Bewerber*innen auf 304 Stellen
beworben, so sind es zum August 2017 trotz der Verbeamtung nur noch 900
Bewerber*innen auf 263 Stellen. Das bedeutet, dass auf eine
Stellenausschreibung statt 7,6 Bewerbungen nunmehr nur noch knapp 3,4
Bewerbungen kommen. Stellenwandlungen, bei denen letztlich
Bewerber*innen mit anderen Schularten oder anderen Fächerkombinationen
eingestellt werden oder gar die Bewerber*innen an anderen Schulen
eingesetzt werden, nützen der Schule, an welcher der spezifische Bedarf
angemeldet wurde, nichts.
Das Land Thüringen hat leider
viel zu lange gewartet, mit den Hochschulen über eine Neuausrichtung
der Lehrer*innenausbildung zu verhandeln. Die unzureichende
oder fehlende Studienlenkung ist genauso ein Problem wie die teils
fehlende Ausrichtung des Studiums auf den kommenden pädagogischen Beruf
oder auch die mangelhafte Beratung der Studierenden über die
spezifischen psycho-sozialen Anforderungen. Eine schon lange angeregte
und in den Empfehlungen der Kommission „Zukunft Schule“ wieder
aufgenommene Verbesserung ist die Ausbildung der Lehrer*innen nicht mehr
nach Schularten zu strukturieren, sondern nur noch nach Schulstufen
(Lehrer*in Primarstufe / Lehrer*in Sekundarstufe / Lehrer*in
Berufsbildende Schule). Der unkomplizierte Einsatz von
Sekundarstufenlehrer*innen an Gymnasien oder Regelschulen, je nach
Bedarf, wäre dann die Regel. Aber: „Veränderungen in diesem Bereich sind
bei einer Ausbildungsdauer von etwa sieben Jahren nur langsam zu
erreichen. Da wird jedes weitere Jahr des Nichtstuns zu einem verlorenen
Jahr und es sind bereits einige Jahre dieser Landesregierung
vergangen“, betont Vitzthum. Darüber hinaus gäbe es schnellere
Möglichkeiten des Gegensteuerns, die bisher vom Bildungsministerium
nicht oder nur sehr unzureichend genutzt werden. Wenn beispielsweise
Lehrer*innen für bestimmte Schularten oder mit bestimmten Fächern
fehlen, es aber genügend ausgebildete Lehrer*innen in anderen Schularten
und / oder Schulfächern gibt, wären berufsbegleitende
Nachqualifizierungen in einem dritten oder gar vierten Schulfach nicht
nur möglich, sondern angebracht und bringen schneller benötigte
Lehrer*innen in die Klassen.
Es fehlen zunehmend
Absolvent*innen des Vorbereitungsdienstes, der sich aktuell als ein
selbst geschaffenes Nadelöhr in der Lehrer*innenausbildung erweist.
Trotz jahrelanger Mahnungen werden noch immer deutlich zu wenige
Lehramtsanwärter*innen durch den Vorbereitungsdienst geführt. Deutlich
machen das die nun vorliegenden Zahlen vom Sommer 2016: So gab es im
letzten Jahr nur 319 Absolventen des 2. Staatsexamens, aber 492
Vollzeitstellen wurden besetzt. Das bedeutet, dass Thüringen deutlich
weniger Lehrer*innen ausbildet, als es eigentlich benötigt.
Durchschnittlich gesehen, also quer über die Schularten und Fächer
hinweg, stehen jedoch deutlich mehr Absolvent*innen der 1. Phase der
Lehrerausbildung nach ihrem Hochschulstudium bereit. Der
Vorbereitungsdienst erweist sich daher als eine unnötige Engstelle. In
Zeiten des Lehrer*innenmangels und mangelhafter Unterrichtsabsicherung
ist das gegenüber den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler nicht
nachvollziehbar und fahrlässig.
Eine Aufstockung der
Lehramtsanwärter*innenzahlen auf mindestens die Zahl der ausscheidenden
Lehrer*innen plus ca. 10 Prozent wäre notwendig. (In einer
repräsentativen Umfrage von 2014 unter den Thüringer
Lehramtsanwärter*innen, die durch die GEW Thüringen durchgeführt wurde,
verneinten ca. 10 Prozent der Befragten, ob sie an ihrem Berufswunsch
Lehrer*in festhalten wollen). Bei 580 Ersatzstellen im Jahr 2017 hätten
also ca. 650 Lehramtsanwärter*innen eingestellt werden müssen,
tatsächlich waren es aber nur ca. 500 und damit deutlich zu wenig. Dazu
Kathrin Vitzthum: „Das Problem der unzureichenden Ausbildungskapazitäten
des Vorbereitungsdienstes ist bisher auch durch die rot-rot-grüne
Landesregierung nicht angegangen worden. Und das, obwohl sie bereits
seit 2014 regieren. So kommt es, dass die beiden bestehenden
Studienseminare und die wenigen Seminarschulen in Thüringen überfordert
sind.“
Schon lange fordert die GEW Thüringen die Schaffung
eines dritten Studienseminars, um eine deutlich höhere Anzahl unter
guten Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen auszubilden zu können. Dazu
gehört auch, dass die ausbildenden Fachleiter*innen an den
Studienseminaren nicht mehr schlechter bezahlt werden als in anderen
Bundesländern – auch hier gibt es selbst geschaffene und einer
verkehrten Spardogmatik folgende personelle Besetzungsprobleme. Dazu
noch einmal Kathrin Vitzthum: „Der Bedarf ist jetzt da und es darf keine
Rolle spielen, ob am Ende des nächsten Jahrzehnts der Bedarf eventuell
wieder verschwunden ist. Betriebswirtschaftliches Denken bei
Bildungsfragen als einer der zentralen Staatsaufgaben eignet sich nicht,
die aktuellen Gewährleistungsprobleme zu lösen. Unabhängig davon, wie
hoch oder wie niedrig die Steuereinnahmen sind – an der Aufgabe der
ausreichend zu finanzierenden Bildung kann sich niemand vorbeimogeln.“
Eine dramatische Entwicklung ist in den Horten zu befürchten.
Hier sind zu Beginn des Schuljahres 32 Vollzeitstellen weniger im
Personalbestand als im letzten Schulhalbjahr 2016/17. Sorge bereitet
besonders die Qualifikation der Bewerber*innen. Angesichts einer
Teilzeit von 50 Prozent in der Entgeltgruppe E 8 TV-L finden sich kaum
noch Bewerber*innen mit den anerkannten Abschlüssen. Zwar wurden
Nachqualifizierungen in Aussicht gestellt, aber passiert ist bisher
nichts. Damit gerät der gemeinsame Vormittag an den Grundschulen und den
Gemeinschaftsschulen weiter unter Druck und kann schon jetzt nicht mehr
flächendeckend realisiert werden. Die Pläne für eine Vertretungsreserve
in Höhe von 50 Vollzeitstellen sind zu begrüßen, angesichts der
Bewerber*innenlage bleibt aber unklar, wie die Umsetzung gelingen soll.
Zudem haben viele Erzieher*innen die vom Thüringer Institut für
Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Thillm) angebotene
Weiterbildung „Förderung im Kontext von Inklusion“ belegt. Im Rahmen
dieser Weiterbildung wurde der Beschäftigungsumfang von 50 Prozent auf
80 Prozent aufgestockt, aber nach Beendigung der Weiterbildung dann
wieder auf 50 Prozent herunter gefahren. Um mit Inklusionskindern genau
die Dinge umzusetzen, die in der Weiterbildung gelehrt wurden, ist
jedoch der regelmäßige und andauernde Kontakt notwendig und damit der
höhere Beschäftigungsumfang. Die erreichte Qualifikation wurde damit
seitens des Bildungsministeriums leider verschenkt.
Die Zahl der Langzeitkranken steigt weiter an.
Im letzten Schuljahr entwickelte sie sich von knapp 600 auf über 800,
inklusive der Berufsbildenden Schulen sogar auf ca. 950. Die angedachte
und bisher nur zum Teil umgesetzte Personalvertretungsreserve von 100
Vollzeitstellen läuft hier völlig ins Leere, es braucht dringend einen
massiven Ausbau von mindestens 500 Stellen. „Die Vertretungsreserve ist
eben keine Reserve, wenn sie vollständig in den regulären Unterricht
eingestellt bzw. verplant ist. Damit verpufft die beabsichtigte Wirkung
aufgrund deutlich zu weniger Stellen trotz jahrelanger Kenntnis dieser
Entwicklung und der intern wie öffentlich geäußerten Kritik der GEW
Thüringen daran“, so Kathrin Vitzthum.
Die Beschäftigten und die Kinder müssen zunehmend Abordnungen ertragen.
So gibt es beispielsweise an einer Grundschule in Mittelthüringen so
viele Abordnungen wie noch nie. Es geht dabei nicht um eine sinnvolle
Personalplanung und einen sinnvollen Personaleinsatz, sondern nur darum,
bestehende Lücken, die sich aus dem Personalabbau der letzten Jahre
ergeben, zu stopfen. Nach wie vor ist es nicht zufriedenstellend
gelungen, die Personalsituation vor Ort (Bedarfe, Überhänge) zu
regulieren und nicht durch jährlich wiederkommende Abordnungen zu Lasten
der Beschäftigten und der Kinder hinterher zu reagieren. Das hat mit
der Erwartungshaltung von Eltern und Kindern und von Beschäftigten an
die Thüringer Schule nur wenig zu tun. Die Folge dieser zunehmenden
Abordnungen ist, dass in drei Klassen dieser Grundschule planmäßig und
regelmäßig an einem Tag der Woche die/der Klassenlehrer*in nicht
anwesend ist. Eine zuverlässige und stabile Bindung vor allem zu
Inklusionskindern aufzubauen und zu erhalten, ist damit nur schwer bis
gar nicht möglich. Zugleich bekamen die Lehrer*innen am
Schuljahresanfang die Anweisung, Ausfallstunden nicht mehr im
Klassenbuch aufzulisten und vor allem die Eltern nicht zu informieren
und damit „zu mobilisieren“. Die Frage des Kollegiums, ob es denn schon
die viel erwähnte Vertretungsreserve gibt, deutet darauf hin, dass
dieses Instrument nicht an der Basis ankommt.
Das Schulfach Deutsch als Zweitsprache (DaZ) kann trotz Bedarf nicht mehr systematisch angeboten werden.
So wurden in einem der fünf Thüringer Schulamtsbereiche die DaZ-Stunden
um 50 Prozent gekürzt. Laut der Verwaltungsvorschrift für das Schuljahr
2017/18 steht eigentlich jeder/m DaZ-Schüler*in eine Wochenstunde
Förderung zu. In der Summe wären das bei 46 Schüler*innen nichtdeutscher
Sprache also 46 Wochenstunden. Mit der durchgeführten Kürzung kann die
betroffene Schule jedoch nur noch 23 Stunden für den Förderunterricht
aufwenden. Die geplante Unterrichtung in Leistungsgruppen entsprechend
des Sprachstandes muss daher entfallen. Das Problem weitet sich aus,
insbesondere in den Städten Gera und Jena wird mittlerweile gänzlich auf
die DaZ-Förderung im Grundschulbereich verzichtet. Dies soll dann im
regulären Unterricht geschehen, was aufgrund der spezifischen
Problematik jedoch nicht möglich ist – zu Lasten der Beschäftigten, des
DaZ-Kindes und der anderen Kinder.
An den Gemeinschaftsschulen kann der Ganztagsunterricht nicht mehr aufrechterhalten werden.
Zwar sind die Zuweisungen der Lehrer*innenwochenstunden ausreichend,
aber alle Anrechnungsstunden über den eigentlichen Unterricht hinaus wie
beispielsweise für Schulentwicklung, Ganztag usw. können an vielen
Thüringer Gemeinschaftsschulen nicht gewährt werden. Der konzeptionelle
Vorteil dieser Gemeinschaftsschulen bricht damit weg, es ist fraglich,
ob und wann die Bedingungen wieder so sind. Das wird langfristig zu
einem Problem bzw. ist an einigen Schulen bereits als Problem vorhanden.
Die sachgrundlose Befristung ist ein ungerechtes Mittel zur Behebung des Personalmangels. In
den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 wurden aufgrund der gestiegenen
Schüler*innenzahlen allgemein sowie rapide steigender Zahlen von
Schüler*innen nichtdeutscher Herkunft mehr als 300 Vollzeitstellen als
befristete Stellen geschaffen. Als schnelle und kurzfristige Maßnahme
gedacht, wird die sachgrundlose Befristung immer noch genutzt. „Wir sind
davon ausgegangen, dass die Einstellungsoffensive 2018 und 2019 den
Einsatz von sachgrundlosen Befristungen beendet. Offenbar werden aber
noch immer Lehrkräfte sachgrundlos beschäftigt, obwohl sie die
Qualifikation gerade in Mangelfächern vorweisen. Auch vor dem
Hintergrund weiter steigender Schülerzahlen ist das nicht
nachvollziehbar. Attraktive Beschäftigungsbedingungen sehen anders aus“,
erklärt Kathrin Vitzthum. Die Schaffung neuer Stellen und damit das
Ende des Stellenabbaupfades wären die einzig richtigen Maßnahmen. Zudem
verstößt das Bildungsministerium unserer Ansicht nach gegen die 2013 mit
den Gewerkschaften geschlossene Vereinbarung im
Personalentwicklungskonzept, dass Einstellungen in die Personalreserve
unbefristet erfolgen werden und diese Lehrer*innen nach der befristeten
Zeit als Vertretungslehrer*in dann auf Dauer an eine feste Einsatzschule
kommen.
Über die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Thüringen:
Die
Bildungsgewerkschaft GEW THÜRINGEN ist die größte und bedeutendste
bildungspolitische Kraft in Thüringen. Sie organisiert aktive und
ehemalige Beschäftigte an den Thüringer Bildungseinrichtungen.
Schwerpunkte der politischen Arbeit sind die Bildungsgerechtigkeit, die
Lern- und Arbeitsbedingungen an Kitas, Schulen, Hochschulen und anderen
Bildungseinrichtungen sowie die Angestellten-, Beamten- und
Tarifpolitik. Vorsitzende ist Kathrin Vitzthum.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen