Projekt „Gipskarst
Südharz“ lädt ein Naturschätze der Region festzuhalten
Das Hotspot-Projekt
„Gipskarst Südharz – Artenvielfalt erhalten und erleben“ im
Landkreis Nordhausen im Norden Thüringens setzt sich seit dem Jahr
2018 für die Artenvielfalt ein. Die besonderen Lebensräume des
Karstgebietes wie unter anderem Trockenrasen oder
Orchideen-Buchenwälder sind charakteristisch für die Region. Die
strukturreiche Landschaft beinhaltet eine Fülle an Pflanzen- und
Tierarten, die sich im Südharz wohlfühlen.
Das Hotspot-Projekt lädt herzlich zur Teilnahme an seinem Fotowettbewerb über die Hotspot-Region ein. Ziel des Fotowettbewerbes ist es, die einzigartige und vielfältige Region im Südharz und ihre Bewohner festzuhalten.
Der Lieblingsplatz von
Anne Bauer (29 Jahre alt und Kindererzieherin) und Sarah Weiler (22
Jahre alt und Studentin) aus Baden-Württemberg, die ihre Schwester
auf ein Wanderwochenende im Südharz besuchten, stand schnell fest:
„Die Buchenwälder im Stolberger Wald haben uns fasziniert. Vor
allem jetzt zur Herbstzeit, wenn die Blätter beginnen sich zu
färben. Wir sind uns sicher, wir kommen wieder.“
Ob
Tiere, Pflanzen, regionale Spezialitäten, Landschaften – alle, die
sich mit der Region im Südharz verbunden fühlen, sind herzlich
eingeladen, am Hotspot-Fotowettbewerb mitzumachen. Ab dem 01.12.2018
bis zum 01.10.2019 sind alle Fotomotive unter
hotspot-suedharz@lpv-shkyf.de
sehr willkommen. Gern mit einer kurzen Erläuterung.
Nach der Einsendefrist
werden aus allen Einsendungen 12 Fotografien von einer Jury
ausgewählt und zu einem Hotspot-Kalender zusammengestellt. Zudem
gibt es für die drei besten Fotografien Preise zu gewinnen.
Kinder sind eingeladen,
eigene, kreative Kunstwerke einzusenden, die Ende des Jahres 2019
gemeinsam mit den Fotografien der Öffentlichkeit präsentiert
werden. Dabei muss das Werk nicht unbedingt eine Fotografie sein, es
kann auch gemalt, gezeichnet oder gebastelt werden.
Nähere Informationen zum
Wettbewerb finden Sie unter www.lpv-shkyf.de.
Träger des
Hotspot-Projektes ist der Landschaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser
e.V. unter dem Vorstandsvorsitzenden Egon Primas, Mitglied des
Landtages. Gefördert wird das Projekt maßgeblich durch das
Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Zur
Finanzierung des Projektes tragen weiterhin das Thüringer
Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN), die
Stiftung Naturschutz Thüringen (SNT) und der Landkreis Nordhausen
bei.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen