Noch sieben Spiele muss
der FSV Wacker 90 Nordhausen in der Liga absolvieren, ehe das
Pokalendspiel gegen Rot-Weiß Erfurt als Saisonhöhepunkt im Erfurter
Steigerwaldstadion die Spielzeit beendet. Das sind noch sieben
Gelegenheiten, Selbstvertrauen für diese schwierige Aufgabe in der
Höhle des Löwen zu tanken. Am besten beginnen unsere Jungs gleich
am kommenden Sonntag (23.04. um 13.30 Uhr) damit, wenn mit der TSG
Neustrelitz das abgeschlagene Schlusslicht der Regionalliga seine
Visitenkarte im Albert-Kuntz-Sportpark abgibt. Dank eines Sieges
unter der Woche gegen Luckenwalde haben die Mecklenburger
jetzt ganze 10 Pünktchen auf dem Konto, sind aber sicherlich hoch motiviert, hier in Nordhausen weiter zu punkten. Ihr Coach Achim Hollerieth weiß auch schon, wie das in dieser Spielzeit bei Wacker funktioniert. Im Herbst entführte er noch als Fürstenwalder Trainer einen Punkt beim spektakulären 3:3 im AKS. Ebenso viele Gegentore fing sich der FSV im Neustrelitzer Hinspiel ein, konnte aber eins mehr schießen und gewann am Ende glücklich mit 4:3 im Mecklenburg.
jetzt ganze 10 Pünktchen auf dem Konto, sind aber sicherlich hoch motiviert, hier in Nordhausen weiter zu punkten. Ihr Coach Achim Hollerieth weiß auch schon, wie das in dieser Spielzeit bei Wacker funktioniert. Im Herbst entführte er noch als Fürstenwalder Trainer einen Punkt beim spektakulären 3:3 im AKS. Ebenso viele Gegentore fing sich der FSV im Neustrelitzer Hinspiel ein, konnte aber eins mehr schießen und gewann am Ende glücklich mit 4:3 im Mecklenburg.
Die Männer von René van Eck
dürften also hinreichend gewarnt sein und den Gegner nicht
unterschätzen. Was in der Regionalliga alles möglich ist, mussten
sie erst am Mittwoch wieder schmerzlich erfahren, als es nach einer
guten ersten Hälfte noch ein deftiges 0:3 bei Hollerieths Ex-Verein
setzte. „Es ist eine reine Einstellungsfrage", weiß
Sportdirektor Maurizio Gaudino. „Wenn die Mannschaft so auftritt
wie in der zweiten Hälfte gegen Jena, dann gewinnen wir solche
Spiele auch. Aber ohne die eigene Leistung hundertprozentig
abzurufen, wird es nichts."
Es wird einmal mehr darauf
ankommen, die sich bietenden Chancen konsequent zu nutzen, um endlich
mal wieder einen ungefährdeten Sieg einzufahren. Ob Innenverteidiger
Sascha Herröder und Außenverteidiger Mounir Chaftar wieder fit
sind, entscheidet sich ebenso wie der Einsatz Murat Bildiricis
(erkrankt) erst am Spieltag. Kevin Schulze wird mit Muskelfaserriss
weiter fehlen. Stürmer Michél Harrer hat sich von seinem
Volltreffer ins Gesicht erholt und steht wieder zur Verfügung.
Foto: Bernd Peter
Foto: Bernd Peter
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