Freitag, 14. Juli 2023

 

CHRIST IN DER GEGENWART
Sehr geehrter Herr Seifert,
 
Wie kann die Menschheit der Natur helfen, sich an die klimatischen Herausforderungen der Zukunft anzupassen, ohne sich als Gott aufzuspielen? Ein neues Forschungsgewächshaus ist Experimentierfeld für Nahrungsmittelanbau auf Kleinstflächen und in Krisenregionen.
 
Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht. Der neueste ökumenische Status-Bericht prangert ihr Fehlen durchaus in den dafür bekannten Gebieten an, aber nicht nur. Warum es sich lohnt, dabei auch mitteleuropäische Länder in den Blick zu nehmen.
 
Sterbebegleitung für einen Gletscher mag zunächst absurd klingen. Die Aktion mit Trauerandacht und Uraufführung eines eigens komponierten Werkes für den Südlichen Schneeferner auf der Zugspitze macht aber darauf aufmerksam, wie dringend der Klimawandel in den Fokus allgemeiner Aufmerksamkeit rücken muss und welche Verantwortung den Kirchen dabei zukommt (zu lesen mit dem Digital-Abo).
 
Wir wünschen eine gesegnete Woche!
 
Ihre Redaktion
CHRIST IN DER GEGENWART
 
 
 
 
AKTUELLE AUSGABE
CIG_29-23
WEITERE THEMEN DER AKTUELLEN AUSGABE:
Lebenspflicht nein, umfassender Lebensschutz ja: Zur aktuellen Abstimmung über assistierten Suizid.
Märtyrerin mit Vollbart: Zur Legende der heiligen Wilgefortis und ihrem Potenzial als Repräsentantin der Vielfalt.
Nicht bloß auf das Jenseits warten: Wie uns die Vergänglichkeit der Schöpfung anspornen kann, für das Unvergängliche in ihr zu kämpfen.
Spirituell-physische Biographiearbeit: Religiosität und Körperlichkeit gehören zusammen.
Was hätte Jesus dazu gesagt? Der Wochenrückblick aus besonderer Perspektive.
Von der Heiligkeit des Wortes: Warum gerade Politiker:innen einen achtsameren Umgang mit Sprache pflegen sollten.
 
LESEEMPFEHLUNG
Vorsehung und Handeln Gottes. Analytische und kontinentale Perspektiven im Dialog
 
Simon Maria Kopf (Herausgeber/in), Georg Essen (Herausgeber) 
 
Vorsehung und Handeln Gottes. Analytische und kontinentale Perspektiven im Dialog
 
56,00 EUR
 
Kann heute noch verantwortbar von einem Handeln Gottes in der Welt gesprochen werden? Oder sind die Anfragen zu groß geworden, um nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts schlichtweg vom Handeln Gottes und der Vorsehung zu sprechen? Und gibt es diesbezüglich wesentliche Unterschiede zwischen den analytischen und kontinentalen Ansätzen in der Debatte? Forschende unterschiedlicher Perspektiven in Theologie und Philosophie kommen in diesem Band ins Gespräch.
 
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