Der Vorstand
des Fördervereins für jüdisch-israelische Kultur in Thüringen e.V. als
Träger der Kulturtage dankt allen Beteiligten und den vielen,
vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern bei den rund 100 Veranstaltungen in
24 Thüringer Orten. Sie boten eine faszinierende Vielfalt von
Perspektiven auf die jüdische und die israelische Kultur.
Nicht
nur die Zahl der mitwirkenden Orte und Städte, sondern auch etwa 12.500
Besucher stellten einen Rekord für die Kulturtage auf.
Viele Thüringerinnen
und Thüringer werden noch lange zurückdenken an Noam Vazana, die auf
ihrer Welttournee zwischen Indien und den Kennedy Center in Washington
in Thüringen halt machte, an Victoria Hanna, die weltbekannte
Vokal-Künstlerin, Uriel Herman, den Rising-Star der internationalen
Jazz-Szene, oder an Arye Shalicar, der aus Israel angereist über Israel-
und Judenfeindschaft sprach. Auch das Konzert des Leipziger
Synagogalchors in der Synagoge von Berkach war ein echter Höhepunkt.
Daneben konnten rund 600 Schülerinnen und Schüler in
Schulveranstaltungen erreicht werden.
Mit
dem Dank an die vielen Kooperationspartner von Thüringer Staatskanzlei
über die Jüdische Landesgemeinde Thüringen bis zum Interkulturellen
Verein Gera verbindet der Förderverein für jüdisch-israelische Kultur
die Hoffnung und dem Motto „Jüdische Lebenswelten“ 2020 sie wieder zur
Beteiligung gewinnen zu können.
Förderverein für jüdisch-israelische Kultur in Thüringen e.V.
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