Im Jahr 2017 wurden den Thüringer Jugendämtern in 3 339 Fällen
gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung bekannt. Wie das
Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, war das im Vergleich zum Vorjahr ein
Anstieg um 249 Gefährdungseinschätzungen bzw. 8,1 Prozent. Darunter wurden 2017
bei 1 637 Mädchen (49,0 Prozent) Gefährdungseinschätzungen des Kindeswohls
durchgeführt.
Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik am 31.07.2018
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