Freitag, 16. September 2016

NUV aktuell:

Seit einigen Wochen ist das “Hotel Nordhausen“ Mitglied im Nordthüringer Unternehmerverband. Pamela Groll, der geschäftsführenden Gesellschafterin des Unternehmens war es ein Bedürfnis, dem Nordthüringer Unternehmerverband beizutreten. Sie weiß aus Erfahrung, dass nur in einer Gemeinschaft die Interessen der Wirtschaft gegenüber der kommunalen aber auch der Landespolitik vertreten werden können.

Seit Ende vergangenen Jahres hat Frau Groll die Geschäfte des Hotels in der Freiherr-vom-Stein-Straße übernommen. Die Zeit war problematisch, die Geschäfte liefen nicht, das Hotel war defizitär, beschreibt es Pamela Groll. “Mein erstes Ziel war es, den Service des Hotels schnellstmöglich und nachhaltig zu verbessern. Außerdem mussten die Bewertungen auf den führenden Buchungsportalen verbessert werden. Beide Ziele haben wir gemeinsam mit dem Team in Nordhausen, das von Sindi Deichler geleitet wird,
erreicht”, konstatiert die Geschäftsfrau nicht ohne Stolz bei einem Besuch von NUV-Vorstandsmitglied Carina Schmidt.

Derzeit verfügt das Business-Budget-Hotel über 40 Zimmer unterschiedlicher Größe, die im Frühjahr dieses Jahres bereits erstmalig renoviert wurden. Im Ergebnis dessen kann das “Hotel Nordhausen” nun auch einen Seminarraum anbieten, der kostenlos von 10 Uhr bis 20 Uhr täglich zur Verfügung gestellt werden kann.

Sind die Gäste die Woche über vorwiegend geschäftlich in Nordhausen unterwegs, so wird das Wochenende auf den touristischen Gast ausgerichtet. Die Harzcard gehört dann zum selbstverständlichen Angebot ebenso wie das geplante Langschläferfrühstück samstags von 8 bis 12 Uhr, das auch Nicht-Gästen ab dem vierten Quartal dieses Jahres zur Verfügung stehen wird.


Carina Schmidt freut sich über das Engagement des Hotels im Allgemeinen und von Frau Groll im Besonderen, ist das “Hotel Nordhausen” doch das erste Hotel als Mitglied im NUV. Für Pamela Groll ist es wichtig, künftig die Netzwerke und die Strukturen des Wirtschaftsverbandes nutzen zu können. Durch ihre Tätigkeiten und Funktionen in Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen hat sie die Erfahrung gemacht, dass eine Region von einer starken Wirtschaft, zu der auch und insbesondere in der Harzregion der Tourismus gehört, nur profitieren kann.
Nordhausen, am 16.09.2016

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