Seit
einigen Wochen ist das “Hotel Nordhausen“ Mitglied im
Nordthüringer Unternehmerverband. Pamela Groll, der
geschäftsführenden Gesellschafterin des Unternehmens war es ein
Bedürfnis, dem Nordthüringer Unternehmerverband beizutreten. Sie
weiß aus Erfahrung, dass nur in einer Gemeinschaft die Interessen
der Wirtschaft gegenüber der kommunalen aber auch der Landespolitik
vertreten werden können.
Seit
Ende vergangenen Jahres hat Frau Groll die Geschäfte des Hotels in
der Freiherr-vom-Stein-Straße übernommen. Die Zeit war
problematisch, die Geschäfte liefen nicht, das Hotel war defizitär,
beschreibt es Pamela Groll. “Mein erstes Ziel war es, den Service
des Hotels schnellstmöglich und nachhaltig zu verbessern. Außerdem
mussten die Bewertungen auf den führenden Buchungsportalen
verbessert werden. Beide Ziele haben wir gemeinsam mit dem Team in
Nordhausen, das von Sindi Deichler geleitet wird,
erreicht”,
konstatiert die Geschäftsfrau nicht ohne Stolz bei einem Besuch von
NUV-Vorstandsmitglied Carina Schmidt.
Derzeit
verfügt das Business-Budget-Hotel über 40 Zimmer unterschiedlicher
Größe, die im Frühjahr dieses Jahres bereits erstmalig renoviert
wurden. Im Ergebnis dessen kann das “Hotel Nordhausen” nun auch
einen Seminarraum anbieten, der kostenlos von 10 Uhr bis 20 Uhr
täglich zur Verfügung gestellt werden kann.
Sind
die Gäste die Woche über vorwiegend geschäftlich in Nordhausen
unterwegs, so wird das Wochenende auf den touristischen Gast
ausgerichtet. Die Harzcard gehört dann zum selbstverständlichen
Angebot ebenso wie das geplante Langschläferfrühstück samstags von
8 bis 12 Uhr, das auch Nicht-Gästen ab dem vierten Quartal dieses
Jahres zur Verfügung stehen wird.
Carina
Schmidt freut sich über das Engagement des Hotels im Allgemeinen und
von Frau Groll im Besonderen, ist das “Hotel Nordhausen” doch das
erste Hotel als Mitglied im NUV. Für Pamela Groll ist es wichtig,
künftig die Netzwerke und die Strukturen des Wirtschaftsverbandes
nutzen zu können. Durch ihre Tätigkeiten und Funktionen in
Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen hat sie die Erfahrung gemacht,
dass eine Region von einer starken Wirtschaft, zu der auch und
insbesondere in der Harzregion der Tourismus gehört, nur profitieren
kann.
Nordhausen, am 16.09.2016
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