Kaum
endet die Spielzeit 2018/19 der Theater Nordhausen/Loh-Orchester
Sondershausen GmbH, laufen die Vorbereitungen
für die neue Saison auch schon auf Hochtouren: Nachdem die Thüringer
Schlossfestspiele Sondershausen mit den letzten Vorstellungen des
Musicals „Jesus Christ Superstar“ am kommenden Freitag und Sonntag sowie
mit der Oper „Die Entführung aus dem Serail“ am
Samstag sowie mit der Familienoper „Orpheus und Eurydike“ am Samstag
und Sonntag enden, bereitet die Theaterkasse auf Hochtouren die neue
Spielzeit vor. Daher bleibt die Theaterkasse in der Zeit vom 22. Juli
bis zum 26. August geschlossen.
Natürlich können auch in dieser Zeit Karten für alle Vorstellungen und Konzerte der Theater Nordhausen/Loh-Orchester
Sondershausen GmbH erworben werden. In unmittelbarer Nähe des Theaters steht wie gewohnt die Stadtinformation Nordhausen im alten Rathaus, Markt 1, zur Verfügung.
Auch an allen anderen Vorverkaufsstellen in der Region und im Internet unter
www.theater-nordhausen.de gibt es wie gewohnt auch im Sommer Theater- und Konzertkarten.
Ab Dienstag, 27. August,
ist die Theaterkasse im Theater Nordhausen
wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten besetzt: dienstags bis freitags
von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 16 bis 18.30 Uhr. Mit dem Konzert
zum 3. Schlossfest, welches am Freitag, den 6.
September um 19.30 Uhr im Schloss Heringen stattfindet
beginnt dann die Konzertsaison des Loh-Orchesters Sondershausen.
Am Samstag,
den 7. September stimmt die Premiere der slawischen Operngala „Weites Land und weite Seele“ am 7. September auf eine Spielzeit
voller Höhepunkte ein. Bereits am 8. September
ab 15.30 Uhr findet auf dem Theaterplatz das diesjährige Theaterfest
statt. Nicht verpassen sollte man beim Theaterfest ab 18.00
Uhr das kostenfreie Open-Air-Musicalkonzert
„Evita and friends“ mit Femke Soetenga, Felix Martin und dem
Loh-Orchester Sondershausen unter der Leitung von Henning Ehlert,
welches einen
Vorgeschmack auf die Musicalproduktion „Evita“ der Spielzeit 2019/20 geben wird.
Foto: Theaterfest 2018 (Fotograf: András Dobi)
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