Stadt Nordhausen erhält Fördermittelbescheid für Sportplatzsanierung
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Nordhausen (psv) Gute Nachrichten für den
Nordhäuser Sport: Die umfassende Sanierung des Hohekreuzsportplatzes in
Nordhausen kann nun beginnen. Die Stadt Nordhausen hat sich unter
Einbeziehung der Vereine aktiv für die Fördermittelbeantragung
beim Land Thüringen eingesetzt. Jetzt liegt der Bescheid der
Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaats
Thüringen mbH (GFAW) für die Förderung der Sanierung des
Hohekreuzsportplatz vor. Das Land steuert fast 296.000 Euro der
förderfähigen
Baukosten von insgesamt 750.000 Euro bei. Den Hauptanteil von einer
halbe Million Euro trägt die Stadt Nordhausen.
Die Baumaßnahme umfasst die Sanierung der Laufbahn
und deren Segmente, die Kugelstoßanlage, Weitsprunganlage, Diskus- und
Hammerwurfanlage, Hochsprunganlage sowie die Umgangswege. „Mit den
Landesfördermittel wollen wir eine umfassende Sanierung
des Sportplatzes beginnen. Die Ertüchtigung der Lauf- und Werferanlagen
stellt einen ersten Abschnitt der Komplettsanierung des Sportareals in
den kommenden Jahren dar. Ziel der Investition ist die Verbesserung der
Infrastruktur unserer Schulen und Sportanlagen,“
so Bürgermeisterin Jutta Krauth. „Mit der umfassenden Sanierung des
Leichtathletiksportplatzes schaffen wir daneben auch moderne und
zeitgemäße Voraussetzungen für den Breiten- und Leistungssport in
unserer Stadt. Ich möchte besonders die gute Zusammenarbeit
mit dem Kreisfachausschuss Leichtathletik im Zuge der Planung der
Baumaßnahme hervorheben,“ betont die Bürgermeisterin abschließend. Die
Förderung erfolgt durch die GFAW im Rahmen der Richtlinie zur Förderung
des Sportstättenbaus und der Sportstättenentwicklungsplanungen
für die Bewilligungsjahre 2019 und 2020. Die Stadt wird die weiteren
Sanierungsschritte ebenfalls über die Landesförderung beantragen.
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