In
meinen ersten eigenen Eintrag in diesem Jahr schrieb ich schon, dass
ich noch dabei bin, die richtige Spur zu finden, nachdem mein
„Rutsch“ ins Jahr 2018 nicht so reibungslos verlief, wie man mir
das wünschte. Und wie ich es anstrebte.
Das
lag und liegt daran, dass am 14.o1. der Neujahrsempfang der
Kreissparkasse Nordhausen im Theater stattfand, und fast zur gleichen
Zeit die Eröffnung der Jursa-Ausstellung „Erlebnisreise durch den
Harz“ in der Stadtbibliothek. Ich entschloss mich nach reiflicher
Überlegung zur Teilnahme am Neujahrsempfang. Und traf dort u.a. auf
das Ehepaar Sourell, dem es ebenso ging wie mir.
Am
Dienstag geschah ähnliches anlässlich des Neujahrsempfangs von
Stadt und Hochschule Nordhausen im Audimax. Und der ebenso fast zur
gleichen Zeit statgefundene Vernissage der Ausstellung
„Kunstmaschinen und Kuriosa“ des Detlef Hänsel in der Galerie
der Kreissparkasse. Diesmal entschloss ich mich für die Teilnahme an
der Ausstellungseröffnung, schon weil mir vom Neujahrsempfang
immerhin die Grußworte des Oberbürgermeisters und des Präsidenten
der Hochschule in gedruckter Form vorlagen. Die ich inzwischen sehr
aufmerksam gelesen, bedacht und hier eingestellt habe (das betrifft
zunächst die Ausführungen des OB).
Und
nachdem ich dabei mit Interesse schon die Einführung des Grußwortes
des OB las, in dem u.a. es heißt (Auszug): „Alle
Initiativen zum Wohle der Stadt Nordhausen, die sie wichtiger,
interessanter und besser macht, will ich gerne unterstützen und ich
freue mich auf Ihre Ideen und Vorschläge“, rege ich an, die Stadt
möge dafür Sorgen tragen, dass sich kommunal- und kulturrelevanten
Veranstaltungs-Termine nicht überschneiden. Das sollte für wirklich
wichtige Veranstaltungen möglich werden.
Im
übrigen werde ich auf die Veranstaltungen, an denen ich teilnahm
(siehe oben) noch ausführlich eingehen.
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