Donnerstag, 30. August 2012

Bodo Hombach wieder Schirmherr des Deutschen Weiterbildungspreises

 Essen, 30.08.2012 – Bodo Hombach, Moderator des Initiativkreises Ruhr, ist Schirmherr des aktuellen Deutschen Weiterbildungspreises – wie schon in den vergangenen drei Jahren. Seither hatte der mit 10.000 Euro dotierte Preis, gestiftet und ausgerufen vom Haus der Technik e.V., deutschlandweit für große Resonanz gesorgt.

„Ich freue mich, auch in diesem Jahr wieder dabei sein zu können. Weiterbildung ist ein Thema, das mir nach wie vor sehr am Herzen liegt, denn Bildung ist der Rohstoff, der uns als Gesellschaft zukunftsfähig macht. Es geht nicht nur darum, den Anschluss zu behalten, sondern auch den Boden dafür zu bereiten, innovatives Denken in neue Produkte, Dienstleistungen oder sogar völlig neue Ansätze zu transformieren“, erklärt dazu Bodo Hombach.

„Dass wir Bodo Hombach erneut für die Schirmherrschaft des Deutschen Weiterbildungspreises gewinnen konnten, ist auch ein Zeichen für Kontinuität. Kontinuität, die zeigt, wie wichtig es unserem neuen und alten Schirmherrn ist, unser Anliegen zu transportieren und bei möglichst vielen Menschen bekannt zu machen. Ich bin sicher, dass wir den großen Erfolg des Deutschen Weiterbildungspreises in den vergangenen Jahren weiter steigern können“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Ulrich Brill, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Haus der Technik und Initiator des Deutschen Weiterbildungspreis.

Nunmehr steht Runde vier an, die Bewerbungsfrist läuft noch bis 20. Oktober 2012. Ziel ist die Förderung von Ideen und Initiatoren rund um das Thema überbetriebliche Weiterbildung. Erstmals in diesem Jahr ist der Preis dabei erweitert worden – um einen Sonderpreis mit 3.000 Euro Preisgeld, der sich exklusiv an Unternehmen richtet.

Die mit dem Deutschen Weiterbildungspreis ausgezeichneten Arbeiten werden im Rahmen einer Dokumentation einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Berechtigt zur Teilnahme sind natürliche Personen. Eine Jury aus unabhängigen Experten bewertet die Wettbewerbsbeiträge nach den Kriterien Neuigkeitsgrad, wirtschaftliche Relevanz, Wirkungspotenzial, Praktikabilität sowie nach der branchenübergreifenden Bedeutung. Die eingereichten Projekte sollten nicht älter als zwei Jahre und entweder bereits umgesetzt worden sein oder sich in der Umsetzungsphase befinden. Die Veröffentlichung eingereichter wissenschaftlicher Arbeiten darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen.

Neu ist der Sonderpreis mit 3.000 Euro Preisgeld exklusiv für Unternehmen. Der Sonderpreis richtet sich an die Kategorie Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Hier werden oft gute innovative neue Konzepte entwickelt und umgesetzt, die es sich zu entdecken lohnt. Über den finanziellen Aspekt hinaus profitiert das Gewinnerunternehmen auch davon, dass der entsprechende Beitrag einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Teilnahmeunterlagen sowie ausführliche Informationen zum Deutschen Weiterbildungspreis finden sich unter www.deutscher-weiterbildungspreis.de oder direkt bei:

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