Mittwoch, 29. Januar 2020

Gemeinsam schmeckt’s besser: Zusammen kochen im „Nordhaus“


Das Begegnungszentrum erweitert Angebot und vermietet jetzt auch seine Küchen


Gemeinsam kochen mit der ganzen Familie, mit Freunden oder Arbeitskollegen? Im SWG-Begegnungszentrum „Nordhaus“ in Nordhausen ist das jetzt möglich. Die beiden Gastroküchen werden ab sofort vermietet. „Unsere Küchen sind komplett ausgestattet und erlauben ein
gemeinsames Kochen auch für größere Gruppen, die in einer üblichen Küche keinen Platz haben“, sagt Nordhaus-Mitarbeiterin Melanie Voß-Inanc. So bieten sich die Küchen mit den angrenzenden Sälen beispielsweise für Firmenfeiern oder auch große Familientreffen an. Besonders für Mitarbeiter-Incentives sind die Küchen sehr gut geeignet.
Den Testlauf haben die Mitarbeiter der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft (SWG) im Dezember vergangenen Jahres erfolgreich absolviert. Beim gemeinsamen Zubereiten von Semmelknödeln, Braten, Rotkraut und Nachtisch haben die etwa 15 Mitarbeiter die Küche auf Herz und Nieren getestet. „Es sind ausreichend Küchenutensilien, Töpfe und Geschirr vorhanden sowie ein professioneller Kombidämpfer“, sagt Frau Voß-Inanc. Lediglich die Zutaten und Getränke müssten die Köche mitbringen.
Das zubereitete Menü kann dann im angrenzenden Saal gemeinsam gegessen werden. Im kleineren Saal im Erdgeschoss gibt es sogar die Möglichkeit, für die Treffen den Garten mit zu nutzen.
Das gemeinsame Kochen mit Freunden, Kollegen oder der Familie schweißt nicht nur zusammen, es gibt auch viele Hände, die mithelfen. Auch beim anschließenden Aufräumen und Saubermachen.
Weitere Informationen zu Mietpreisen und freien Terminen gibt es direkt im „Nordhaus“. Das Nordhaus-Team ist per Telefon unter (03631) 638 282 oder per Mail unter kontakt@swg-nordhaus.de zu erreichen.
Das „Nordhaus“ ist in der Stolberger Straße 131 in Nordhausen-Nord und wird von der SWG betrieben.

Kochen_2: Maximilian Thomas, Dennis Köhring und Inge Klaan beim Testkochen in der Nordhaus-Küche. Foto: Susanne Schedwill
Kochen_3: Melanie Voß-Inanç und Tunçay Inanç beim Zubereiten des Rotkohls. Foto: Susanne Schedwill

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