Montag, 11. April 2022

 

 

Sehr geehrter Herr Seifert

Verschwört sich eine geheime und korrupte Illuminatengruppe, um das Weltgeschehen zu kontrollieren und eine neue Weltordnung zu schaffen? War Donald Trump ein Opfer von massivem Wahl­betrug? Ist Königin Elisabeth II. ein formwandelndes Reptil-Alien? 

Wer steckt hinter all diesen kruden Theorien und Verschwörungen? In »Hoffnung, Angst und Schrecken« erforscht der Wissenschaftler Ronald H. Fritze die Randideen und Verschwörungstheorien, denen sich die Menschen zugewandt haben, um der Welt um sie herum einen Sinn zu geben: von Mythen über die Tempelritter und die zehn verlorenen Stämme Israels bis hin zu dem Verhältnis der Nazis zum Okkulten, von den Protokollen von Zion bis hin zu mysteriösen UFO-Sichtungen.

Dieses Buch ist eine ebenso fundierte wie spannende Lektüre, aber auch eine Mahnung: Wenn Verschwörungstheorien, Mythen und Pseudohistorie im Denken einer Gesellschaft die Oberhand gewinnen, dann bleiben Fakten, Realität und Wahrheit auf der Strecke. 


Stimmen zum Buch

»Vom »verrückten« Onkel, der bei Familientreffen Unsinn erzählt, bis hin zu Politikern, die ihren Gegnern haarsträubende Verbrechen vorwerfen, ist die verschwörerische Denkweise überall präsent. Ronald H. Fritze zeigt, wie sich Verschwörungsideen im Laufe der Zeit entwickelt haben, um bestimmten
Zielen zu dienen, und wie sie unsere moderne Welt prägen.«
Roger D. Launius, ehemaliger Chefhistoriker der NASA und Autor von »Apollo's Legacy: Perspectives on the Moon Landings«

»Ronald H. Fritze ist der führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Pseudohistorie. Er bietet mit diesem Buch eine brillante Darstellung historischer und aktueller Verschwörungstheorien
Jeremy Black, »The Power of Knowledge: How Information and Technology Made the Modern World«

»Dieses faszinierende Buch entmystifiziert Mythen und Verschwörungstheorien mit chirurgischer Präzision (...). Pflichtlektüre für jeden intellektuell integren Menschen, der die Realität, in der wir leben, sowie die Umkehrung von Fakten und Fiktion hinterfragt.«  
Mirela Altic, Institut für Sozialwissenschaften, Zagreb, Kroatien



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Midas Sachbuch Frühjahr 22
 
 
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