Das Theater Nordhausen
hatte Nordhausens Journalisten für Dienstag in seine Intendanz
eingeladen, um ihnen das Projekt „Märchenstadt Nordhausen“ zur
Veröffentlichung vorzustellen, das die Attraktivität dieser Stadt
weiter erhöhen soll. Zum Abschluss dieser Informationsrunde wurde
vor dem Theater noch ein recht anschauliches Bild „geschossen“,
mit den Organisatoren dieses Projektes, von denen jeder (und jede)
einige Flyer hochhielt, die die Programme dieses Projektes
beinhalten.
Es sei zugestanden, dass
sich die Organisatoren der drei „Märchenstätte“ viel Mühe
gaben mit ihren Programmen und es sei auch zugestanden, dass die
Stadtbibliothek als solche kein ausgesprochener Anziehungspunkt für
Touristen und Besucher ist. Doch auch Thomas Müller, Leiter der
Traditionsbrennerei, schränkte ja beim Info-Termin im Theater für
sein „Märchenprojekt“ ein, dass es für Erwachsene konzipiert
sei. Als „Märchenstadt Nordhausen“ aber sollte dieses Prädikat
doch allgemeingültig sein!?
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