Freitag, 11. November 2022

 


CHRIST IN DER GEGENWART
Liebe Leserin, lieber Leser!
 
Nicht nur im November ist das Thema Tod aktuell allgegenwärtig. Krieg und Unterdrückung sind in vielen Teilen der Welt an der Tagesordnung. Der Wochenrückblick versucht dennoch, zwischen den Katastrophenmeldungen ein paar Hoffnungsfunken zu finden.
 
Werden und Vergehen in stetem Wechsel – die Schöpfung ist unendlich. Diese Botschaft vermittelt das Künstlerkollektiv Projektil mit seiner Video-Installation „Genesis“.
 
Lieber probeliegen im Sarg oder eher das eigene Mausoleum zu Lebzeiten planen? Das Sterben nicht zu tabuisieren, ist wichtig. Trotzdem nimmt die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit teils bizarre Züge an (Zugang mit dem Digital-Abo).
 
Wir wünschen eine gesegnete Woche
 
Ihr
CHRIST IN DER GEGENWART
 
AKTUELLE AUSGABE
CIG_46-22
WEITERE THEMEN DER AKTUELLEN AUSGABE:
Auch die Ohnmächtigen haben eine Stimme – in ihren Worten klingt sogar oft das Menschlichste und Religiöseste an.
Den Dialog am Leben erhalten: Franziskusʼ Bemühungen um einen Austausch mit islamischen Glaubensvertretern ist trotz aller Defizite wichtig.
„Betstreik“: Auch die Versenkung ins Gebet kann ein widerständiger Akt sein.
Was motiviert unsere Entscheidungen? Oft ist es ein Sicherheitsbedürfnis. Mit Gottvertrauen gelingt jedoch auch der Schritt ins Ungewisse.
Zurück zu den Wurzeln: Die Umweltenzyklika ist vom Sonnengesang Franzʼ von Assisi inspiriert. Nun wird sie in die musikalische Form eines Oratoriums gegossen.
Wenn nur der Körper nicht wäre… Eine Form von Jenseits haben die meisten Religionen gemeinsam, der Umgang mit den sterblichen Überresten ist oft schwieriger, zeigt eine Dokumentation.
Computerspiele als pädagogisches Mittel? Wie die (Religions-)Pädagogik sich eine Leidenschaft vieler Heranwachsender zunutze machen kann.
 
LESEEMPFEHLUNG
 
Christ in der Gegenwart 
 
Kirchenaustritt
 
3,95 EUR
 
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich in der Kirche bleiben will." Wie reagiert man, wenn ein Arbeitskollege diesen Satz sagt? In unserer Redaktion herrschte erstmal Schweigen, als André Lorenz – damals Kreativberater beim CIG – diesen Gedanken mit uns teilte. Aber er wollte nicht still und leise austreten. Stattdessen führte er intensive Gespräche, mit Menschen, welche die katholische Kirche verlassen und woanders eine geistige Heimat gefunden haben – und mit solchen, die bleiben, auch wenn sie sich an der Kirche reiben. Erst danach hat er seine Entscheidung getroffen: Gehen oder bleiben?
 
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