| Liebe Leserin, lieber Leser!
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| Es
ist noch gar nicht lange her, da versprachen uns die Prognosen den
Himmel auf Erden. Alles sollte besser werden oder zumindest so gut
bleiben, wie es war. Jetzt sieht die Zukunft düster aus. Haben wir
verlernt misstrauisch zu sein, wenn Dinge zu gut klingen, um wahr zu
sein? Ein Kommentar. In
ruhigen Zeiten kann jeder regieren. Jetzt in der Krise zeigt sich, was
gute Politik ausmacht. Und wie wichtig es ist, auch in komplexen Fragen
eine Sprache zu sprechen, die die Menschen verstehen können. Ein
FAZ-Artikel schlägt hohe Wellen: Haben wir uns zu sehr an den harmlosen
lieben Gott gewöhnt? Müssen wir wieder zurück zum strafenden Rachegott?
Nein, schreibt Pfarrer Felix Evers. Es gibt keine dunkle Seite, mit der
wir uns versöhnen müssen. Gott ist reine Liebe. Nicht mehr – aber auch
nicht weniger (Zugang mit dem Digital-Abo). Wir wünschen eine gesegnete Woche
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| Ihr CHRIST IN DER GEGENWART
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