Donnerstag, 9. September 2021

 

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CHRIST IN DER GEGENWART
Liebe Leserin, lieber Leser!
 
Beim Synodalen Weg beginnt die heiße Phase, alternative Texte machen die Runde – und dann gibt es noch den weltweiten synodalen Prozess des Vatikans: So viel Synode war noch nie, doch zwischen den verschiedenen Gruppen wird der Ton rauer. Was jetzt nötig ist, um das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
 
Ein Vorschlag der Grünen schlägt hohe Wellen. Ist man ein gewissenloser Denunziant, wenn man anonym Steuerhinterzieher meldet? Der Moraltheologe Peter Schallenberg liest bei Kant nach und kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Ein Kommentar.
 
Ein paar Wochen vor der Wahl ist schon alles gelaufen? Briefwähler bereuen es oft, ihre Stimme zu früh abgegeben zu haben? Und Katholiken wählen sowieso immer die Union? Wir haben beim Vorstand der „Forschungsgruppe Wahlen“ nachgefragt (Zugang mit dem Digital-Abo).
 
Herzliche Grüße!
 
Ihr
CHRIST IN DER GEGENWART
 
AKTUELLE AUSGABE
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WEITERE THEMEN DER AKTUELLEN AUSGABE:
Vor 100 Jahren hielt Romano Guardini eine Rede, die Geschichte schrieb – und bis heute falsch zitiert wird.
Das Wasser zog sich zurück, die Fragen bleiben. Wie die Flutkatastrophe zeigt, dass Deutschland noch christlich trauern kann.
Es brauchte eine Begegnung im Supermarkt um Rainer Maria Schießler mit seinem zweiten Vornamen zu versöhnen.
Jesus vollbringt Wunder, aber die Zeugen sollen nicht darüber reden. Was hat es mit dem seltsamen Schweigegebot im Markusevangelium auf sich?
Jeder Stern ein Gott? Wie im Alten Testament gegen die Verehrung von Gestirnen vorgegangen wurde.
Belarus, Indien, Afghanistan – überall stellen sich Frauen an die Spitze von politischen Bewegungen. Eine neue Studie zeigt: Das hat Folgen.
 
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Eine besondere Zeit liegt hinter uns. Mit dem Sommer und den wärmeren Temperaturen kommen die Unternehmungslust und das Bedürfnis nach persönlichen Begegnungen zurück.


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Bernhard Sven Anuth (Hg.), Georg Bier (Hg.), Karsten Kreutzer (Hg.) 
 
Der Synodale Weg - eine Zwischenbilanz
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Im Dezember 2019 hat sich die Deutsche Bischofskonferenz gemeinsam mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken auf einen „Synodalen Weg“ begeben. Anlass war die durch den Missbrauchsskandal ausgelöste Debatte um notwendige strukturelle Reformen in der Kirche sowie die Einsicht, der Glaube könne nur wachsen, wenn man sich „der freien und offenen Debatte stellt und die Fähigkeit entwickelt, neue Positionen zu beziehen und neue Wege zu gehen“ (Kardinal Reinhard Marx).


 
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